Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder und aufschlussreicher Bericht über die Erfahrungen der Autorin als Rettungssanitäterin in Atlanta, in dem sich spannende Geschichten mit tieferen Überlegungen zu den emotionalen und psychologischen Auswirkungen des Berufs verbinden. Obwohl das Buch fesselnd und gut geschrieben ist, fehlte es einigen Lesern an Tiefe bei der Erforschung der tieferen Themen von Traumata und existenziellen Herausforderungen, mit denen Ersthelfer konfrontiert sind.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und unterhaltsam und bietet eine lebendige Darstellung des Lebens von Rettungssanitätern mit fesselnden Geschichten. Viele Leser fanden das Buch sympathisch, vor allem diejenigen, die selbst Rettungssanitäter sind, und lobten die Fähigkeit des Buches, die wirkliche emotionale Reise von Ersthelfern zu beschreiben. Es bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und das Wachstum, das mit der Arbeit im Rettungsdienst einhergeht.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass die Reflexion über den emotionalen Tribut, den man als Ersthelfer zu entrichten hat, zu kurz kam. Einige fanden den Anfang langsam und waren der Meinung, dass der Schwerpunkt zu sehr auf der persönlichen Reise des Autors und nicht auf den Einsätzen selbst lag. Einige Leser fanden auch, dass der Schreibstil zu sehr ausgeschmückt oder teilweise nicht überzeugend genug war.
(basierend auf 546 Leserbewertungen)
A Thousand Naked Strangers: A Paramedic's Wild Ride to the Edge and Back
Der ergreifende und beißend komische Bericht eines ehemaligen Rettungssanitäters über ein Jahrzehnt, in dem er auf den Straßen von Atlanta Leben rettete und sich mit dem Drama und der gelegentlichen Schönheit, die in der Katastrophe liegt, verband.
Nach dem 11. September fühlte Kevin Hazzard.