Bewertung:

Pieces of the Puzzle ist eine nachdenklich stimmende Erzählung, die anhand der Geschichte einer Freundschaft zwischen einem jungen Mann namens Wyatt und einem älteren Mann namens Marcus Themen wie Glaube, Leiden und die Liebe Gottes erkundet. Das Buch ist eine gelungene Mischung aus Erzählung und Apologetik und damit eine wertvolle Quelle für Gläubige und Skeptiker gleichermaßen.
Vorteile:** Hervorragende Erzählweise, die den Leser fesselt und ihn mit den Figuren mitfühlen lässt. ** Ausgewogene Balance zwischen rationalem Denken und Glauben, die nachdenkliche Einblicke in schwierige Fragen rund um Glaube und Leid bietet. ** Großartiges Hilfsmittel für diejenigen, die an ihrem Glauben zweifeln oder Antworten über das Christentum suchen. ** Bietet persönliche Einblicke in die Familie und umfasst ein tiefes Verständnis für menschliche Gefühle und Beziehungen. ** Gut lesbar und zugänglich, sowohl für Nicht-Gläubige als auch für Gläubige geeignet. ** Vermittelt Frieden und Trost, ermutigt zur Selbstreflexion und zum Verständnis von Gottes Liebe.
Nachteile:** Kein typischer, rasanter Thriller; wird vielleicht nicht alle Leser ansprechen, die einen traditionellen Spannungsroman suchen. ** Einige Leser mögen mit der fiktiven Form des Buches als Mittel zur Erörterung ernster Themen nichts anfangen können. ** Kann als übermäßig apologetisch empfunden werden, je nach Standpunkt des Lesers zu Glauben und Argumentation.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Pieces of the Puzzle: A Story Where Doubt Confronts Rational Belief in This Broken World
Zweifel konfrontiert rationalen Glauben.
Als Wyatt Brown seine Großmutter in einem Pflegeheim besucht, trifft er einen älteren schwarzen Mann, Marcus Francis, der an einem Puzzle arbeitet. Bei ihrer ersten Begegnung fragt der Mann Wyatt nach seinem Glauben. Wyatt gibt zu, dass er aufgrund der vielen Brüche, die er in seinem Leben erlebt hat, an der Existenz Gottes zweifelt. Marcus zeigt auf sein Puzzle und vergleicht die Teile mit den Gründen, warum er glaubt. Er fordert Wyatt auf, ihn jedes Mal zu besuchen, wenn er seine Großmutter sieht, und jedes Mal wird er ein Teil des Puzzles mit ihm teilen, warum er nicht nur an Gott glaubt, sondern an den persönlichen, beziehungsorientierten Gott des Christentums.
Die Geschichte zeigt den Beweis für den christlichen Glauben vor dem realistischen Hintergrund unserer gefallenen Kultur. Sie zeigt auch die heilende Kraft einer fürsorglichen Beziehung zwischen zwei verwundeten Seelen, während sie die Beweise für einen Schöpfer- und einen Erlösergott erforscht.
„Greg Stone ist ein begnadeter Geschichtenerzähler! Kombiniert mit einem starken Glauben ist er ein Mann, dem wir zuhören sollten.“ -Jack Herschend, CEO im Ruhestand.
Herschend Family Entertainment Corporation.
„Greg schreibt aus einem tiefen Glauben heraus und mit einem kreativen Geist. Man merkt seinen Texten an, dass er aus einem Ort der Erfahrung im Dienst kommt.“ -Pfarrer John Beaumont, Direktor von Alongside Ministries.