
Testament of a Woman Refugee
Logan, ein junger kanadischer Priester, findet sich in Jangaland wieder, einem afrikanischen Land, das nach der Unabhängigkeit von Gewalt heimgesucht wird. Seine freundschaftliche Beziehung zur Familie eines Rebellenführers macht ihn bei der herrschenden Regierung nicht beliebt.
Er wird aus dem Land geworfen. Noch bevor er das Land verlässt, werden der Anführer und seine Frau getötet. Die Tochter des Rebellen, Zinga, überlebt wie durch ein Wunder das Attentat und landet in einem Waisenhaus, wo seine wahre Identität verborgen bleibt.
Als sie volljährig wird, hat sie eine verblüffende Ähnlichkeit mit ihrer Mutter.
Als ihr Leben in Gefahr ist, flieht sie mit Hilfe von Freunden der Familie, die ihre wahre Identität preisgeben, aus dem Land. Jetzt ist sie ein Flüchtling, und ihre Schwierigkeiten fangen gerade erst an.
Sie wird von einem Einwanderungsbeamten ausgebeutet und von einer Rebellengruppe zu einer Sexsklavin gemacht. Sie überlebt und wird schließlich von ihrem Ehemann, der in Jangaland war, begleitet. Der Plan, einen Neuanfang zu machen, wird vereitelt.
Drogenhändler töten ihren Mann. Sie ist verzweifelt, doch es geschieht ein Wunder. Logan spürt ihren Aufenthaltsort auf, und in Kanada erzählt sie ihre Geschichte einem Psychiater.