Bewertung:

Das Buch wird von den Fans von The Clash im Allgemeinen gut aufgenommen und für seine informativen Einblicke in die Alben und Songs der Band sowie die vielen tollen Fotos gelobt. Es wird jedoch wegen Auslassungen und Formatierungsproblemen kritisiert, insbesondere bei digitalen Formaten.
Vorteile:⬤ Informative Beschreibungen der Alben und Songs von The Clash.
⬤ Großartige Auswahl an bisher nicht gezeigten Fotos.
⬤ Hilfreiche Veröffentlichungsdaten für Singles und Alben.
⬤ Interessante Inhalte für Fans der Band, die ein nostalgisches Erlebnis bieten.
⬤ Visuell ansprechendes Design.
⬤ Auslassung einiger bemerkenswerter Singles und Titel, die nicht auf den Alben enthalten sind.
⬤ Einigen Texten fehlt es an Tiefe und Einblick.
⬤ Formatierungsprobleme für Kindle, die das Lesen erschweren.
⬤ Vergleiche mit anderen Clash-Büchern deuten darauf hin, dass es nicht alle Inhalte gründlich behandelt.
⬤ Ungenaue Details und Fehler in den Bildunterschriften.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
The Clash: All the Albums All the Songs
DIE GESCHICHTEN HINTER JEDEM STUDIOTITEL DER EINZIGEN BAND, DIE ZÄHLT.
The Clash gründeten sich 1976 an der Spitze des Londoner Punkrock-Aufbruchs und überdauerten ihre Kollegen, während sie einige der einflussreichsten Alben der Rock'n'Roll-Geschichte schufen. Der Autor Martin Popoff nimmt jeden der 91 Studiotracks von The Clash unter die Lupe und untersucht die Umstände, die zu ihrer Entstehung führten, die Aufnahmeprozesse, den historischen Kontext und mehr.
Darüber hinaus werden in einleitenden Essays die sechs Studioveröffentlichungen der Band vorgestellt (darunter die Doppel-LP London Calling und die Dreifach-LP Sandinista!), und es gibt Seitenleisten mit Details zu Studios, Veröffentlichungsdaten, Personal und mehr. Illustriert mit seltenen Fotos von Auftritten und hinter der Bühne sowie mit Bildern von 7-Inch-Single-Hüllen und Konzertplakaten ist der Band eine würdige Hommage an die vierköpfige Band, deren unerschütterliche politische Haltung und bahnbrechende Mischung aus Punk, Rockabilly, Reggae und Hip-Hop ihr den Titel „The Only Band That Matters“ einbrachte.