Bewertung:

Das Buch „The Great ‚What Ifs‘ of the American Civil War“ enthält eine Reihe von Aufsätzen verschiedener Historiker, die zentrale Momente des Bürgerkriegs erörtern und darlegen, was hätte passieren können, wenn sie anders verlaufen wären. Während einige Leser die aufschlussreichen Analysen zu schätzen wissen, kritisieren andere, dass das Buch sein Versprechen, alternative Geschichten zu erforschen, nicht einlöst, und verweisen auf redaktionelle Probleme und einen Mangel an gründlicher Analyse.
Vorteile:Die Aufsätze bieten faszinierende Erkundungen von Schlüsselmomenten des Bürgerkriegs und sind von sachkundigen Historikern verfasst. Einige Leser fanden bestimmte Aufsätze besonders faszinierend und aufschlussreich für diejenigen, die sich für das Thema interessieren.
Nachteile:Viele Leser bemängeln ein schlechtes Lektorat mit Fehlern und ungeschickten Formulierungen. Einige waren enttäuscht, dass das Buch nicht wie erwartet alternative Geschichtsszenarien untersucht, sondern stattdessen Gründe erörtert, warum bestimmte Ereignisse nicht eingetreten sind. Insgesamt sind einige der Meinung, dass das Buch keine sinnvollen alternativen Analysen bietet.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Great What Ifs" of the American Civil War: Historians Tackle the Conflict's Most Intriguing Possibilities"
„Was wäre, wenn...? „Diese Frage stellt sich jeder Bürgerkriegsgeneral im Sessel. Möglichkeiten entfalten sich. Enttäuschungen verschwinden. Phantasien steigen auf. Weitere Fragen tauchen auf. Die Frage „Was wäre, wenn...“ ist oft mehr als eine Übung in Wunschvorstellungen. Eine ernsthafte Untersuchung regt zu rigorosen Erkundungen an, erfordert kritisches Denken und fördert wichtige Erkenntnisse zutage.
The Great „What Ifs“ of the American Civil War: Historians Tackle the Conflict's Most Intriguing Possibilities ist eine Sammlung von dreizehn Essays der Historiker von Emerging Civil War, einschließlich eines Vorworts des renommierten Alternate History-Autors Peter G. Tsouras.
Jeder Beitrag konzentriert sich auf eines der wichtigsten Ereignisse des Krieges und packt die Möglichkeiten des Augenblicks aus. Um zu verstehen, was passiert ist, müssen wir uns ansehen, was hätte passieren können, und zwar mit der ganzen Fülle der Möglichkeiten, die sich uns bieten, und mit einem klaren und objektiven Blick. Das „Was wäre wenn“ ist ein Instrument zur Erhellung.
Es handelt sich nicht um eine Sammlung alternativer Geschichten oder kontrafaktischer Szenarien. Vielmehr ist es eine Einladung zu fragen, zu lernen und sich zu fragen: „Was wäre, wenn...? „.