Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass „Die South Binness-Morde“ ein spannender und gut geschriebener Krimi mit Detective Inspector Andy Horton ist. Die Leserinnen und Leser schätzen die komplizierte Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die Verflechtung mehrerer Handlungsstränge. Kritisiert werden jedoch die immer wiederkehrenden Nebenhandlungen um Hortons Privatleben, die manche als langweilig und vom Hauptkrimi ablenkend empfinden.
Vorteile:Hervorragender Schreibstil, fesselnder Krimi, verwickelte Handlung, gut entwickelte Charaktere, viele Wendungen und eine starke Fortsetzung der Serie, die den Leser auf mehr hoffen lässt.
Nachteile:Einige empfanden die Nebenhandlungen, die Andy Hortons Privatleben betreffen, als aufdringlich und sich wiederholend, so dass die Erzählung ermüdend wirkte. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch etwas knapper hätte sein können.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
THE SOUTH BINNESS MURDERS a gripping crime thriller full of twists
Ein verlassener Motorkreuzer wird auf South Binness Island im Hafen von Langstone aufgefunden.
Auf dem Deck befindet sich eine große Blutlache, und an der Seite der Stauräume sind starke Blutspritzer zu sehen. Aber keine Spur von einer Leiche an Bord.
Detective Inspector Andy Horton übernimmt den Fall. Er findet die Identität des Bootseigners heraus: Neil Spender, ein Müllmann aus Portsmouth. Aber er ist nirgends zu finden.
Es dauert nicht lange, bis Horton in eine andere Ermittlung hineingezogen wird, bei der es um einen ungewöhnlichen Raubüberfall auf eine lokale Kunstgalerie geht. Drei Gemälde wurden gegen Fälschungen ausgetauscht.
Der Galerist ist überzeugt, dass die Originale gestohlen wurden. Aber es gibt keine Beweise für einen Einbruch.
Nun müssen Horton und Cantelli einen Mordfall aufklären und einen gerissenen Kunstbetrüger finden. Die Zeit tickt für unsere hartnäckigen Detektive...