Bewertung:

Die Kritiken zu „Thorney Island Murders“ von Pauline Rowson sind gemischt: Viele loben die fesselnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere, andere kritisieren den repetitiven Charakter der Serie und die Überfülle an Charakteren, die zu Verwirrung führen kann. Insgesamt wird das Buch für seine fesselnde Erzählweise gelobt, aber auch dafür, dass es für langjährige Leser eintönig werden kann.
Vorteile:Eine fesselnde Handlung mit Wendungen, eine starke Charakterentwicklung und eine packende Erzählung, die den Leser bei der Stange hält. Viele finden die Reihe unterhaltsam und sind gespannt auf den nächsten Teil. Einige Leser schätzen es, dass das Buch auch als eigenständiges Buch gelesen werden kann.
Nachteile:Die Serie kann sich wiederholen, vor allem durch die fortlaufende Handlung um Hortons vermisste Mutter. Einige Leser finden die Anzahl der Charaktere überwältigend und verwirrend, was dazu führt, dass sie Schwierigkeiten haben, den Überblick zu behalten. Es gibt Bedenken hinsichtlich des Realismus der dargestellten Polizeiarbeit, und einige Fans verlieren nach mehreren Teilen das Interesse.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
THE THORNEY ISLAND MURDERS a gripping crime thriller full of twists
Detective Inspector Andy Horton wird in den Hafen von Oyster Quays gerufen, um einen grausigen Fang zweier Fischer zu untersuchen: eine geschwärzte menschliche Hand. Der Rest der Leiche ist nirgends zu finden.
Unterdessen wird ein Gewaltverbrecher vermisst. Alfie Wright hat David Jewson, einen Familienvater und Busfahrer in den Vierzigern, überfallen und wurde auf Kaution freigelassen, bevor er verschwand. Könnte die geschwärzte Hand zu Wright gehören? Dann erhält Horton eine überraschende E-Mail von Dr.
Carolyn Grantham vom Centre for the Study of Missing Persons. Dr.
Grantham untersucht das Verschwinden von fünf Erwachsenen und die Art und Weise, wie in den Medien über sie berichtet wurde. Sie möchte Horton treffen, um mit ihm über seine vermisste Mutter zu sprechen.
Horton wird von Zweifeln sowohl in seinem Privat- als auch in seinem Berufsleben geplagt und versucht verzweifelt, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten und sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Sein Instinkt sagt ihm, dass er niemandem vertrauen und nichts glauben soll.