Bewertung:

Winston Churchills erstes Buch, in dem er seine Erfahrungen im Malakand-Feldzug schildert, wird für seine fesselnde Prosa und aufschlussreichen Beobachtungen gelobt. Es bietet zwar eine lebendige Darstellung eines historischen Konflikts, spiegelt aber auch die imperiale Haltung seiner Zeit wider, einschließlich rassistischer und kulturell unsensibler Momente. In vielen Rezensionen wird das Fehlen von Karten in einigen Ausgaben bemängelt, die das Verständnis erleichtern könnten, und während einige Kritiker seine jugendliche Arroganz hervorheben, schätzen andere die Nuancen in seiner Analyse und sein schriftstellerisches Können.
Vorteile:Ein fesselnder Schreibstil, eine lebendige Erzählweise, aufschlussreiche Beobachtungen über die koloniale Kriegsführung, ein faszinierender historischer Bericht, der Churchills frühes Talent zeigt und einen Einblick in die Komplexität imperialer Haltungen gibt.
Nachteile:Gelegentlicher offener Rassismus und koloniale Haltungen, das Fehlen von Karten in einigen Ausgaben, die Erzählung kann manchmal schwer zu folgen sein, und einige sind der Meinung, dass die jugendliche Arroganz des Autors die Gesamtaussage beeinträchtigt.
(basierend auf 59 Leserbewertungen)
The Story of the Malakand Field Force by Winston S. Churchill, World and Miltary History
Während meiner Zugehörigkeit zur Malakand Field Force schrieb ich eine Reihe von Briefen für den Londoner DAILY TELEGRAPH.
Die wohlwollende Art und Weise, in der diese Briefe aufgenommen wurden, ermutigte mich, ein umfangreicheres Werk zu versuchen. Dieser Band ist das Ergebnis.
-- WC.