
The Tree Climbing Cure: Finding Wellbeing in Trees in European and North American Literature and Art
Unsere Beziehung zu Bäumen ist langwierig und komplex. Seit wir die Erde betreten haben, haben wir sie zu verschiedenen Zeiten angebetet, gefällt und sogar mit ihnen gesprochen. Für viele von uns sind die ersten Erinnerungen an den Umgang mit Bäumen jedoch das Klettern auf ihnen.
The Tree Climbing Cure erforscht, wie Baumkletterer in der Literatur und Kunst in Europa und Nordamerika im Laufe der Jahrhunderte dargestellt wurden, und packt den heilenden Wert des Baumkletterns aus, indem es untersucht, wann und warum Baumkletterer klettern, und was das Baumklettern für die geistige Gesundheit und das Wohlbefinden des Kletterers tun (und darüber aussagen) kann.
Tree Climber verbindet die Forschung zu Poesie, Romanen und Gemälden mit der Wissenschaft des Wohlbefindens und der geistigen Gesundheit und befasst sich mit Mythen, Folklore, Psychologie und Geschichtenerzählung. Außerdem untersucht Tree Climber die enge Beziehung zwischen Baumklettern und Vorstellungskraft und hinterfragt einige seit langem bestehende, problematische geschlechtsspezifische Weisungen über Frauen, die auf Bäume klettern.
Erörtert werden u. a. die literarischen Werke von Margaret Atwood.
Charlotte Bronte.
Geoffrey Chaucer.
Angela Carter.
Kiran Desai.
und J. R. R. Tolkien, aber auch Werke von Künstlern wie Peter Doig.
Paula Rego.
und Goya zeichnet sich dieses Buch als eine fast enzyklopädische Untersuchung der kulturellen Repräsentationen dieses skurrilen und letztlich erholsamen Zeitvertreibs aus.