Bewertung:

Der Gedichtband von William Stafford wird allgemein für seine Schönheit, seine emotionale Tiefe und die Authentizität seiner Themen in Bezug auf Natur und Lebenserfahrung gelobt. Die Leser schätzen die vielfältige Auswahl an Gedichten und die physische Qualität des Buches. Einige Rezensenten äußern sich jedoch zwiespältig und erwähnen, dass nicht alle Gedichte gleich gut ankommen, und einige finden die introspektive Natur des Werks selbstverliebt. Insgesamt wird es als eine bedeutende Sammlung angesehen, die zahlreiche Einblicke in das Leben und die menschliche Erfahrung bietet.
Vorteile:⬤ Inspirierende und bewegende Gedichtsammlung.
⬤ Authentische Schilderung des Alltags und der Natur.
⬤ Hochwertige physische Buchgestaltung.
⬤ Bietet eine große Auswahl an Gedichten.
⬤ Tief reflektierende und universell nachvollziehbare Themen.
⬤ Positive Erfahrungen des Lesers beim Wiederlesen der Gedichte.
⬤ Wird als wertvolles Geschenk für Lyrikliebhaber angesehen.
⬤ Einige Gedichte werden als trocken und wenig tiefgründig empfunden.
⬤ Die Qualität der Gedichte schwankt, und nicht jedes Gedicht findet bei jedem Leser Anklang.
⬤ Einige Leser empfinden den introspektiven Ton als zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
The Way It Is: New and Selected Poems
William Stafford (1914-1993) war ein ernsthafter, einfühlsamer und oft berührender amerikanischer Dichter, der sein und unser Leben mit Gedichten gefüllt hat, die herausfordern und trösten.
The Way It Is: New and Selected Poems versammelt unveröffentlichte Werke aus seinem letzten Lebensjahr, darunter das Gedicht, das er an seinem Todestag schrieb, sowie eine wichtige und umfassende Auswahl von Werken aus seinem gesamten Schaffen. Ein Redaktionsteam, zu dem sein Sohn Kim Stafford, die Dichterin Naomi Shihab Nye und der Dichter, Übersetzer und Autor Robert Bly gehören, hat an der Gestaltung dieses Buches über Staffords bahnbrechende Karriere in der modernen Poesie mitgearbeitet.
Die Gedichte in The Way It Is umfassen Staffords raue Häuslichkeit, die politische Schärfe seiner Ironie und seinen mutigen Aufbruch ins Leere.