Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte Analyse der „In-Yer-Face“-Theaterbewegung der 1990er Jahre und erörtert deren Themen der grafischen Gewalt und den Einfluss neuer Dramatiker während dieser Ära. Es wird von den Lesern für seinen informativen Inhalt und seine Zugänglichkeit geschätzt, was es zu einer wertvollen Quelle für Studenten und Theaterliebhaber gleichermaßen macht.
Vorteile:Das Buch ist äußerst informativ, gut geschrieben und für Leser aller Niveaus zugänglich. Es eignet sich sowohl für Studenten als auch für Postgraduierte in der Theaterwissenschaft, regt wertvolle Diskussionen über das moderne Theater an und bietet einen präzisen Überblick über die Gewalt in den Stücken der 90er Jahre. Es ist fesselnd und nützlich für akademische Zwecke.
Nachteile:Der grafische Inhalt und die Gewalt, die in den Stücken thematisiert werden, sind möglicherweise nicht für jedes Publikum geeignet, und einige Leser, die sich bei solchen Themen unwohl fühlen, könnten sich davon abgeschreckt fühlen. Außerdem ist die Analyse zwar detailliert, aber für diejenigen, die mit dem Thema noch nicht vertraut sind, könnte der Inhalt zu intensiv sein.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
In-Yer-Face Theatre - British Drama Today
Die umstrittensten und aufsehenerregendsten Stücke des britischen Theaters sind eine Reihe von ungehobelten, bösartigen und provokativen Stücken einer Bande von Zwanzigjährigen, deren Debüts Kritiker und Publikum mit ihrer berauschenden Mischung aus Sex, Gewalt und Straßenpoesie aufschreckten.
Dieser Titel befasst sich mit diesem Ausbruch kreativer Selbstdarstellung.