Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Geschichte der Band Simple Minds, die sich auf ihre frühen Jahre, die Dynamik der Band und den kreativen Prozess hinter ihrer Musik konzentriert. Die meisten Rezensionen heben den aufschlussreichen und unterhaltsamen Inhalt für Fans hervor, aber viele merken an, dass es an Tiefe fehlt, wenn es um ihre späteren Jahre geht.
Vorteile:⬤ Spannende und fesselnde Lektüre, besonders für Fans der Simple Minds
⬤ Interessante Einblicke in die Anfänge der Band und den Prozess des Musikmachens
⬤ Enthält exklusive Fotos und Beiträge von Bandmitgliedern
⬤ Gut recherchiert mit einer guten Erzählstruktur
⬤ Weckt Nostalgie bei Lesern, die mit der Band während ihrer frühen Jahre vertraut sind.
⬤ Der Schwerpunkt liegt auf den frühen Jahren, die Alben nach 1985 werden nur wenig behandelt
⬤ Einige Leser finden das Buch zu kurz oder gegen Ende zu schnell
⬤ Der „fanboyhafte“ Enthusiasmus des Autors kann manchmal die Objektivität verzerren
⬤ Für diejenigen, die die Band nicht kennen, ist es vielleicht nicht so ansprechend.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Themes for Great Cities: A New History of Simple Minds
Niemand schuldet uns etwas, aber die Geschichte der Simple Minds wurde zu sehr verdichtet. Nach Live Aid und 'Don't You (Forget About Me)' gab es nicht mehr so viel Anerkennung für die ersten paar Platten. Ich denke, sie enthalten wirklich besondere Musik. Ich kann die Fehler hören, aber der Geist und die Vorstellungskraft, die sie ausstrahlen, haben etwas Gutes. Sie schöpfen aus einem breiten Spektrum von Einflüssen... aber der Geist der Band war immer Simple Minds.' Jim Kerr, an den Autor.
Eine aufschlussreiche neue Biografie über eine der größten und einflussreichsten britischen Bands, die unter voller Mitwirkung der Simple Minds geschrieben wurde und ein neues Licht auf ihr schillerndes Art-Rock-Vermächtnis wirft.
Themes for Great Cities enthält ausführliche neue Interviews mit den ursprünglichen Bandmitgliedern Jim Kerr, Charlie Burchill, Mick MacNeil und Derek Forbes sowie mit Schlüsselfiguren der kreativen Gemeinschaft und prominenten Fans wie Bobby Gillespie, James Dean Bradfield und Stuart Braithwaite von Mogwai. Das Buch erweckt die Großartigkeit der bahnbrechenden frühen Alben der Simple Minds zu neuem Leben, von der glitchigen Euro-Ambiente von Real to Real Cacophony und Empires and Dance bis hin zur pulsierenden, aufgewühlten Romantik von Sons and Fascination, New Gold Dream und darüber hinaus.
Die 1978 aus der Post-Punk-Szene Glasgows hervorgegangenen Simple Minds wandelten sich vom rastlosen Art-Rock zum Elektro-Futurismus, mutierten zu leidenschaftlichen Pop-Kandidaten und schließlich zu einem globalen Rock-Giganten. Sie haben rund 60 Millionen Platten verkauft und sind nach wie vor ein weltweites Phänomen. Die Dramatik ihrer Geschichte liegt in diesen Wandlungen und Triumphen, Konflikten und Widersprüchen.
Themes for Great Cities erzählt die Geschichte einer Band, die zu einer Band wird. Inspirierend, aufschlussreich und erhellend, feiert es die bahnbrechende Musik einer der größten britischen Gruppen.