Bewertung:

Insgesamt lobten die Leser das Buch für seine fesselnde Geschichte, den gut ausgearbeiteten Schreibstil und die faszinierende Welt von Tilda. Viele äußerten sich begeistert über die Fortsetzung und eine starke Bindung zu den Charakteren. Allerdings gab es auch Kritik an sich wiederholenden Elementen aus dem ersten Buch, so dass sich einige Leserinnen und Leser mehr Originalität in zukünftigen Teilen erhofften.
Vorteile:Eine fesselnde und spannende Erzählung, ein gut ausgearbeiteter Schreibstil, eine faszinierende Welt, eine starke Charakterentwicklung, die für junge Leser geeignet ist, hält die Leser bei der Stange.
Nachteile:Einige sich wiederholende Elemente aus dem ersten Buch, die die Neuartigkeit der Fortsetzung schmälern könnten.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Tilda and the Mines of Pergatt
Kaum ist Tildas Initiation vorbei, nimmt sie schon ihre ersten Lektionen im Powermaging und lernt die Legenden von Issraya. Sie übt heimlich in ihrem Zimmer die Herstellung von Illuminatoren, bis ihre Energie so weit verbraucht ist, dass sie weiß, dass Silviu es bemerken wird. Sie schleicht sich in den Ringraum, um sich einen Energieschub zu holen. Zu ihrem Entsetzen muss sie feststellen, dass das Silizium im Ringstein während des Kampfes mit Luisa verdorben wurde und die Verbindung zur Macht schwächer wird. Tildas schwindender merjanischer Anteil an der Macht offenbart, dass es in den Minen von Pergatt noch mehr Silviron gibt.
Trotz Silvius Anweisung, in Issraya zu bleiben, reist Tilda mit der Magierin Duska nach Pergatt, in der Hoffnung, dort das wertvolle Starmetall zu finden. Unter dem Vorwand, etwas über die Geschichte der Machtmagier und ihrer Regionen zu lernen, schließt sie sich einem Team junger Edelsteinschürfer an, in der Hoffnung, dass diese sie zum Silviron führen.
In den Minen stößt sie auf Hinweise auf den verfluchten Stein aus der bösesten Legende in der Geschichte der Magier. Nun hofft sie, dass sie über genügend Wissen und Fähigkeiten verfügt, um die dunkle Magie des Steins zu besiegen.