Bewertung:

Das Buch ist eine herzerwärmende und inspirierende Lektüre, die christliche Werte und Prinzipien hervorhebt. Viele Leserinnen und Leser haben sich über die netten Botschaften, die Charakterentwicklung und die ermutigende Wirkung auf Familien und Einzelpersonen gefreut. Trotz einiger Bedenken bezüglich des Lektorats und der Tippfehler ist der allgemeine Konsens positiv und hebt die transformative Geschichte des Buches hervor.
Vorteile:⬤ Ermutigende und inspirierende Themen
⬤ süßer, sauberer Inhalt, der für Familien geeignet ist
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ glaubensfördernde Botschaften
⬤ leicht zu lesender Druck
⬤ kostenlos auf Google Play erhältlich.
Schlechtes Lektorat und zahlreiche Tippfehler, die von einigen Lesern bemängelt wurden; manche halten es für zu religiös oder für ein „Historienbuch“.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Tip Lewis and his Lamp: Burkholder Media Classics
"Ich erkläre", sagte er, als ihm die Bedeutung dieser Worte dämmerte, "das möchte ich! Sie werden nie wieder zu warm sein. Es war eine sehr schöne Geschichte, die sie uns über den Jungen erzählt hat.
Er kann es nicht sehr gut gehabt haben, denn sein Vater war ein Trunkenbold. Ich wünschte, ich wüsste genau, was für ein Kerl er war; er hat sich völlig verändert, nachdem dieser Mann mit ihm gesprochen hat. Jetzt ist er Pfarrer; ich nehme an, viele Leute mögen ihn.
Das muss irgendwie schön sein, das Ganze. Ich würde gerne jemand sein, so wahr ich lebe, das würde ich. Ich möchte, dass die Leute sagen: 'Da geht Tip Lewis; er ist der beste Junge der Stadt.' Ich glaube nicht, dass sie das jemals sagen könnten; sie sind so daran gewöhnt, mich den Schlechtesten zu nennen, dass sie gar nicht anders können.
Was, wenn ich mich bessern sollte? Ich sage, ich weiß es nicht, aber ich werde es tun. Und Tip rollte sich auf den Rücken und schaute in den blauen, wolkenlosen Himmel; so liegend hatte er sicherlich einige der nüchternsten Gedanken, vielleicht die einzigen wirklich nüchternen, die er je in seinem Leben gehabt hatte. Und als er sich schließlich langsam aufrichtete, den schwimmenden Fischen den Rücken zuwandte und in Richtung Schulhaus ging, hatte er eine vage Vorstellung davon, dass er vielleicht von nun an anders sein würde.
Er wusste nicht, was er tun wollte oder wie er es anfangen sollte; aber die Geschichte, der er scheinbar gar nicht zugehört hatte, war in sein Herz gekrochen und hatte ihr Werk begonnen; ganz undeutlich wirkte sie, ganz blind mochte er eine Weile tappen, aber die gesäte Saat hatte Wurzeln geschlagen. (Aus Kapitel 2)