Bewertung:

Die Rezensionen zu „Death of an Empire“ von Robert Booth spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung für die historische Tiefe und Darstellung sowie Kritik an der vermeintlichen Voreingenommenheit und dem detaillierten Erzählstil wider. Leser, die sich für die Geschichte Salems und die Faktoren, die zu seinem wirtschaftlichen Aufstieg und Niedergang beigetragen haben, interessieren, finden das Buch fesselnd, während andere kritisieren, dass es zu parteiisch ist, sich auf einen Mord konzentriert und einen abgehackten Schreibstil hat.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und detailliert
⬤ fesselnde Erzählung, die sich wie ein Abenteuer liest
⬤ faszinierende Einblicke in Salems goldenes Zeitalter und seine maritime Geschichte
⬤ verbindet historische Ereignisse mit dem Aufstieg und Fall von Salem
⬤ sehr lesenswert
⬤ interessant für diejenigen, die sich für lokale Geschichte begeistern.
⬤ Von einigen Lesern als voreingenommen empfunden
⬤ konzentriert sich stark auf einen Mord und nicht auf den breiteren historischen Kontext
⬤ abgehackter Schreibstil, der nicht gut fließt
⬤ kann übermäßige Details enthalten, die überwältigen könnten
⬤ einige fanden, dass es eher predigt als die Geschichte objektiv darzustellen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Death of an Empire: The Rise and Murderous Fall of Salem, America's Richest City
Die meisten Leser kennen Salem nur wegen der berüchtigten Hexenprozesse.
Doch Jahre später entwickelte sich die Stadt zu einem ganz anderen Ort, der den ersten Millionär Amerikas hervorbrachte (noch heute gehört er zu den 75 reichsten Männern der Geschichte) und mit seinem Seehandel zur reichsten Stadt des Landes wurde. Die Expansion nach Westen und die industrielle Revolution ließen Salems politische Bedeutung schließlich schwinden, doch erst ein schockierender Mord und der darauf folgende Skandal führten schließlich zum Niedergang der Stadt.
Tod eines Imperiums ist eine fein geschriebene Geschichte über eine wenig bekannte, aber bemerkenswert reiche Ära der amerikanischen Geschichte, die Persönlichkeiten wie Nathaniel Hawthorne, John Quincy Adams und Daniel Webster einbezieht.