Bewertung:

Die Rezensionen zu „Tod im Chateau Peveril“ sind eine Mischung aus Freude und Kritik. Während viele Leser die gut ausgearbeitete Erzählung, die reichhaltigen Beschreibungen und die Entwicklung der Charaktere schätzten, empfanden einige das Tempo als zu langsam und die Handlung als unzureichend.
Vorteile:Ein gut geschriebener Kriminalroman mit guter Charakterentwicklung, eindringlichen Beschreibungen und einer realistischen Darstellung des britischen Rechtswesens. Das interaktive ebook-Format bietet einen Mehrwert. Die Leser fanden das Buch im Allgemeinen fesselnd und genau, mit einer starken Atmosphäre und einem sorgfältigen Plot.
Nachteile:Einige Leser fanden die Erzählung methodisch und etwas langweilig, es fehlte an Action und Dramatik. Einige bemerkten Verwirrung in den Dialogen und empfanden das Tempo als langsam. Es gibt Hinweise auf kleinere Spoiler, wenn man die Serie nicht in der richtigen Reihenfolge liest.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Death at Chateau Peveril
Als Viscount Peveril in seinem Schloss in Frankreich tot aufgefunden wird, vermuten seine Kinder sofort ein Verbrechen. Da sein Ableben jedoch als „natürlicher Tod“ registriert wird, müssen sie die Hilfe von DCI Sandy McFarlane in Anspruch nehmen, um die Wahrheit herauszufinden.
Gegen den Willen seines Vorgesetzten reist Sandy nach Bordeaux und Saint-Milion und kommt schnell zu dem Schluss, dass mit den Umständen des Todes des Vicomte etwas nicht stimmt. Mit der Hilfe eines alten Freundes, DCI Rich Singh, beginnt Sandy mit einer komplexen und faszinierenden Mordermittlung.
Der dritte Band der beliebten DCI-McFarlane-Krimireihe ist kein klassischer „Whodunit“, sondern dreht sich um medizinische Intrigen.