Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch für seine realistische Darstellung von Verbrechen und Polizeiarbeit, die fesselnde Handlung und die sympathischen Charaktere gelobt, die mit ihren aussagekräftigen Ortsbeschreibungen das Leseerlebnis noch verstärken. Die Leser freuen sich auf weitere Teile der Serie.
Vorteile:Realistische und glaubwürdige Darstellung des Verbrechens, fesselnde und faszinierende Erzählung, gut recherchierter Inhalt, starke Charakterentwicklung und anschauliche Beschreibungen der örtlichen Gegebenheiten.
Nachteile:Es wurden keine spezifischen Nachteile genannt; allerdings äußerten einige Leser den Wunsch nach mehr Inhalt, da sie sich darauf beschränkten, ein Kapitel pro Tag zu lesen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Missing But Not Lost
Der Enkel von Viscount Peveril, George, ist verschwunden, und DCI Alexander (Sandy) McFarlane wurde von der Familie gebeten, sein Verschwinden zu untersuchen.
Sandy beginnt seine Suche in Norfolk und Derbyshire und findet sich bald in Manitoba, Kanada, wieder, wo er versucht, George und die beiden Freunde zu finden, mit denen er weggelaufen ist.
Auf der anderen Seite des Ozeans, im Stadtzentrum von Derby, wird ein junger Polizist gefunden, der von mutmaßlichen Drogendealern erschossen wurde, und eine groß angelegte polizeiliche Untersuchung wird in Gang gesetzt, um seine Mörder zu fassen.
Schon bald kollidieren Sandys Ermittlungen zu Georges Verschwinden und dem Mord an dem jungen Polizisten, und Sandy gerät in Konflikt mit dem leitenden Beamten, der den Mordfall leitet, während sie versuchen, die Wahrheit herauszufinden.
Dieser fesselnde und authentische Krimi ist das zweite Buch der DCI McFarlane-Serie.