Bewertung:

Das Buch erhielt positives Feedback für seine fesselnde Handlung und die sympathischen Charaktere, wobei insbesondere die Darstellung des zeitgenössischen Lebens in Ghana hervorgehoben wurde. Viele Leser schätzten die Fähigkeit der Autorin, soziale Themen in die Erzählung zu integrieren und gleichzeitig einen leichten und unterhaltsamen Krimi zu erzählen. Einige Kritiker bemängelten jedoch die Kürze des Buches und den Eindruck, dass es nicht den Tiefgang von Quarteys früheren Werken hat.
Vorteile:Fesselnde Handlung und Charaktere, nachvollziehbare Darstellung der ghanaischen Kultur, leichter und unterhaltsamer Krimi, überzeugende Darstellung sozialer Themen, fesselnde Erzählung und einige einzigartige Merkmale wie Hyperlinks, die zusätzlichen Kontext zu den Schauplätzen liefern.
Nachteile:Kurze Länge, im Vergleich zu früheren Werken des Autors als leichter und weniger komplex empfunden, Probleme mit grammatikalischen Fehlern und von einigen Lesern als zu teuer für seine Länge empfunden.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Death at the Voyager Hotel
In der Stadt Accra ist das Voyager Hotel weithin als gut geführte Unterkunft bekannt, die sich perfekt für Touristen mit knappem Geldbeutel eignet. Doch an einem frühen Märzmorgen wird der Hotelgast Heather Peterson, eine hübsche, junge Lehrerin aus Oregon, tot auf dem Grund des Pools gefunden.
Die Polizeibehörden gehen von einem Ertrinkungsunfall aus, was jedoch Zweifel aufkommen lässt. Heather war eine starke Schwimmerin. Wie kann sie ertrunken sein, und warum war sie nackt? Paula Djan, die Direktorin der Schule, an der Heather als Freiwillige tätig war, vermutet ein Verbrechen und beginnt zu recherchieren.
Als sie immer mehr Verdächtige entdeckt, stößt sie auf die Feindseligkeit der polizeilichen Ermittler, die ihre Schnüffelei nicht gutheißen. Aber sie tritt nicht nur auf ein paar Zehen, sondern begibt sich auf einen gefährlichen Weg, auf dem der Mörder auf der Lauer liegt und alles daran setzt, Paula zum zweiten Todesfall im Voyager Hotel zu machen.