Bewertung:

Insgesamt wird „Tod in rauem Wasser“ wegen der fesselnden Handlung, der starken Charaktere und des anschaulichen Schauplatzes auf der Insel Nantucket sehr positiv bewertet. Einige Leser wiesen jedoch auf Probleme wie ungelöste Handlungsstränge und eine Überbetonung der Akzente hin, die ihr Vergnügen schmälerten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Geschichte
⬤ Interessante Wendungen
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der Protagonistin Merry
⬤ Lebendige Beschreibungen von Nantucket
⬤ Komplexe Rätsel, die den Leser zum Mitraten anregen
⬤ Unterhaltsam zu lesen über wiederkehrende Figuren.
⬤ Einige Handlungsstränge bleiben ungelöst
⬤ nervige Darstellung eines Neuengland-Akzents
⬤ ein Leser fand es prätentiös
⬤ nicht so stark wie das erste Buch der Reihe
⬤ Probleme mit der Kindle-Version für einige Benutzer.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Death in Rough Water
Frisch von ihrem ersten Mordfall wird die Nantucket-Detektivin Merry Folger unfreiwillig in ihren zweiten hineingezogen. Als Joe Duarte, ein Fischerboot-Kapitän mit jahrzehntelanger Erfahrung auf den wilden Meeren vor Nantucket, während eines Frühlingssturms über Bord gefegt wird, wird sein Tod für einen Unfall erklärt.
Doch seine entfremdete Tochter Del ist überzeugt, dass es sich um Mord handelt. Sie zieht zurück nach Nantucket, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen, und bittet ihre alte Freundin, die Detektivin Merry Folger, um Hilfe.
Aber auch Del hat ihre eigenen Geheimnisse, und die Polizei ist nicht bereit, ihr bei einer aus ihrer Sicht aussichtslosen Suche zu helfen. Merry muss sich über ihren Chef - ihren Vater - hinwegsetzen, um den Fall zu untersuchen.