Bewertung:

Das Buch bietet eine spannende Mischung aus historischen Fakten und Fiktion rund um Ian Fleming und die Teheran-Konferenz im Zweiten Weltkrieg. Die Leser genießen die gut entwickelten Charaktere und die fesselnde Handlung, aber manche finden die Auflösung und die Wendungen der Handlung nicht überraschend.
Vorteile:Tolle historische Spionagegeschichte mit gut entwickelten und faszinierenden Charakteren, fesselnder Handlung, erfindungsreicher Geschichte, angenehmer Mischung aus Fiktion und Fakten, die die Atmosphäre der Zeit des Zweiten Weltkriegs aufrechterhält und den Leser fesselt.
Nachteile:Vorhersehbarer Bösewicht, einige lose Enden der Handlung, die Auflösung kann sich nicht überzeugend anfühlen, Preisbedenken bei einigen Ausgaben.
(basierend auf 77 Leserbewertungen)
Too Bad To Die - A Novel
Ein spannender und fesselnder historischer Thriller, in dem der britische Marineoffizier Ian Fleming versucht, ein Nazi-Komplott zur Ermordung von FDR, Churchill und Stalin zu vereiteln.
November 1943. Der Geheimdienstoffizier Ian Fleming ist seines Schreibtischjobs in der Royal Navy überdrüssig und verbringt seine Freizeit damit, sich Geschichten auszudenken, die viel spannender sind als sein eigenes Leben... bis zur entscheidenden Konferenz in Teheran, auf der Winston Churchill, Franklin Roosevelt und Josef Stalin zusammenkommen, um die D-Day-Invasion zu beschließen.
Da die drei Großen an einem Ort sind, erhält Fleming den Hinweis, dass Hitlers Top-Attentäter die Konferenz infiltriert hat. Fleming ergreift seine Chance, in einer echten Action-Geschichte mitzuspielen, und geht undercover, um den Nazi-Killer zu stoppen. Zwischen Martinis mit schönen Frauen überlebt er brutale Angriffe und trifft eine verführerische sowjetische Spionin, die vielleicht mehr weiß, als Fleming ahnt. Während er daran arbeitet, die Wahrheit herauszufinden und den Attentäter zu entlarven, muss Fleming akzeptieren, dass Verrat manchmal von ganz unerwarteter Seite kommt - und dass die eigenen literarischen Kreationen dem eigenen Leben unheimlich nahe kommen können.
Zu schlecht zum Sterben“ ist Francine Mathews' bisher bester Roman und bestätigt ihren Platz als Meisterin der historischen Fiktion.