Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken erhalten, in denen die fesselnde Handlung, die unvorhersehbaren Wendungen und die sympathischen Charaktere der Stone-Barrington-Reihe hervorgehoben wurden. Die Leserinnen und Leser lobten die Fähigkeit des Buches, sie durchgehend zu fesseln, und viele hielten es für den bisher besten Teil. Einige erwähnten jedoch auch kleinere Nachteile, wie z. B. ein gelegentliches schleppendes Tempo und eine Fülle von Zufällen in der Handlung.
Vorteile:⬤ Fesselnde und interessante Handlung, die den Leser in Atem hält
⬤ mehr Überraschungen als in den vorherigen Büchern
⬤ gut ausgearbeitete Charaktere
⬤ tolles Tempo und unerwartete Wendungen
⬤ nostalgischer Reiz, der an die späten 80er und 90er Jahre erinnert
⬤ perfekt für leichte Lektüre in der Freizeit.
⬤ Einige Szenen zogen sich in die Länge
⬤ übermäßige Zufälle schmälern die Glaubwürdigkeit
⬤ zu viele Details über Fliegen und Segeln
⬤ einige Leser empfanden bestimmte Handlungselemente als vorhersehbar.
(basierend auf 379 Leserbewertungen)
Dead in the Water
Stone Barrington will nur eine Winterpause von der Kälte New Yorks im wunderschönen, tropischen Karibikparadies St.
Mark's. Doch stattdessen bekommt der Anwalt und Ex-Polizist die Chance, Allison Manning zu verteidigen.
Die schöne junge Frau wird beschuldigt, ihren reichen Ehemann an Bord ihrer luxuriösen Jacht ermordet und anschließend im Meer verscharrt zu haben. Stone ist mit den Gesetzen des Inselstaates nicht gerade vertraut, aber so viel ist ihm klar: Allison wird von dem perversen Gerechtigkeitssinn eines Staatsanwalts verfolgt, der alles tun würde, um im Amt zu bleiben. In der Robe und mit der Perücke eines britischen Anwalts setzt Stone alles daran, Allison zu retten - von der Bekanntmachung des Falles in der gesamten amerikanischen Presse bis hin zur Durchführung intelligenter, harter Ermittlungen, die man mit Geld nicht kaufen kann.
Gerade als er die Geschworenen in der Hand hat, ändert eine schockierende Wendung des Schicksals alles. Und was einst eine sichere Sache war, beginnt wie ein Todesurteil auszusehen.