Total Horsemanship: Ein Rezept für Reiten in absoluter Balance

Bewertung:   (4,8 von 5)

Total Horsemanship: Ein Rezept für Reiten in absoluter Balance (Jean-Claude Racinet)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist sehr empfehlenswert für alle, die sich für authentische Reittechniken und die Verbesserung ihrer Reitkunst durch klassische Methoden in Kombination mit modernen Praktiken interessieren. Es wurde für seinen aufschlussreichen Inhalt und seine Effektivität bei der Verbesserung der Erfahrung sowohl des Reiters als auch des Pferdes gelobt.

Vorteile:

Authentische Reittechniken, wertvolle Einblicke in die Pferdepflege, Verbesserung der Reitkunst, Erklärung des „Wie“ und „Warum“, faszinierende Details über die Anatomie des Pferdes, Förderung einer entspannten und glücklichen Leistung des Pferdes.

Nachteile:

Einige Leser wünschen sich mehr persönliche Beratung oder Anleitung durch den Autor, da die praktische Anwendung der Konzepte zusätzliche Unterstützung erfordern kann.

(basierend auf 6 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Total Horsemanship: A recipe for riding in absolute balance

Inhalt des Buches:

Racinet liefert ein Rezept für absolute Ausgeglichenheit, mit dem alles andere gelingt. Er sucht die Antworten auf Reitprobleme von innen heraus und liefert ein gründliches Verständnis der Ursachen. Eine vergnügliche Lektüre, mit der Sie Entspannung in Ihr Pferd bringen können. Dieses Buch umreißt und erklärt das Konzept des "Reitens in Leichtigkeit", wie es Jean-Claude Racinet versteht, der sein ganzes Leben mit dem Reiten und Unterrichten der französischen Schule der Reitkunst verbracht hat. Jean-Claude Racinet wurde 1929 in Paris geboren und ist Absolvent von St. Cyr, dem französischen West Point, Jahrgang 1950. Er gehörte dem französischen Kontingent in Korea (1950-53) an, wo er zweimal verwundet wurde. Als Offizier der französischen Armee verbrachte er sieben Jahre in Tunesien und Algerien (1954-61) und vier weitere Jahre in Europa. Obwohl er den größten Teil seiner Militärkarriere in der Zeit verbrachte, in der das Militär seine Pferde abschaffte, schaffte er es, zwischen und während seiner Auslandsaufenthalte, erfolgreich an der Reitschule der Kavallerie in Saumur (1953-54) teilzunehmen, den Titel des tunesischen Meisters im Freispringen (1956) zu gewinnen und Mitglied der Springmannschaft der Militärschule in Paris (1953) zu werden. Als Reitlehrer und Ausbilder in Zivil nach 9165 wurde er vor allem durch die Umschulung schwieriger Pferde und später als Reitjournalist durch seine stets witzigen und manchmal bissigen Artikel in der französischen Reitsportzeitschrift L'Information Hippique bekannt.

Seit 1983 lebt Jean-Claude Racinet in den Vereinigten Staaten und ist ein erfolgreicher Lehrer, Trainer, Dozent, Kliniker und Autor. Xenophon Press veröffentlichte 1994 sein sehr beliebtes Buch Another Horsemanship, das inzwischen in der zweiten Auflage erschienen ist. Jean-Claude Racinet hat sein Leben der Verteidigung der "L'equitation de Legerete" (Reiten in Leichtigkeit) gewidmet, die das Gleichgewicht fördert, indem sie das Pferd - und vor allem sein Maul - entspannt und die Kraft beim Einsatz der Hilfen ausschließt. In der Tat ist dies die Essenz des Reitens in der klassischen französischen Tradition. (Softcover, Fotos, 135 S.) Auszug aus dem Buch: Aus der Sicht des Reiters gibt es zwei unterschiedliche Muskelfunktionen, die die reiterliche Leistung bestimmen. Die erste Funktion sichert die Fortbewegung. Sie wird durch einen Wechsel von Streckungen und Kontraktionen ausgeführt. Die zweite Funktion muss günstige Gelenkwinkel herstellen und einen Drehpunkt für die Tätigkeit der Muskeln bilden, die für die erste Funktion zuständig sind. Sie hält die Struktur aufrecht. Mit einem Wort, sie sorgt für die "Haltung". Diese zweite Funktion funktioniert durch eine gleichmäßige Muskelspannung. Es liegt auf der Hand, dass die Muskeln, die von der ersten Funktion betroffen sind, die eine intermittierende Spannung erfordert, in der Zwischenzeit nicht die zweite Funktion erfüllen können, die eine konstante Spannung erfordert. Daher sind die beiden Muskelgruppen, die von einer der beiden Funktionen betroffen sind, zu einem bestimmten Zeitpunkt völlig unterschiedlich.

Ihre Definition ist jedoch unscharf, da sich die Haltung beim normalen, alltäglichen Reiten, ob im Schritt, im Galopp oder über die Sprünge, ständig ändert. Im Trab hingegen ist die Haltung gleichmäßig, die Kopfhaltung und der Winkel des Beckens sind ziemlich konstant. Im Trab, auch im Renntrab, ist der Körper des Pferdes sozusagen "geliert", seine Form ändert sich nicht.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780933316133
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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