Bewertung:
Das Buch „Kill the Company“ von Lisa Bodell stellt ein Instrumentarium für den organisatorischen Wandel vor, wobei der Schwerpunkt auf Innovation und Einfachheit im Management liegt. Es hat gemischte Kritiken erhalten: Während viele die praktischen Übungen und Einsichten schätzen, finden einige, dass es sich wiederholt oder es ihm an Tiefe fehlt.
Vorteile:⬤ Bietet praktische und brauchbare Werkzeuge für Innovation und organisatorischen Wandel.
⬤ Großartige Einsichten und Übungen, die Teams dazu anregen, ihre Strategien zu überdenken.
⬤ Äußerst relevant im heutigen Geschäftsklima, insbesondere nach COVID.
⬤ Inspirierende und motivierende Inhalte, die zu neuen Ideen anregen können.
⬤ Geeignet für alle Erfahrungsstufen im Management.
⬤ Einige Leser empfanden es als repetitiv und waren der Meinung, dass die Hauptthemen zu oft wiederholt wurden.
⬤ Das Buch wurde von einigen als zu wortreich empfunden, was zu einem langsameren Lesefluss führte.
⬤ Kritiker merkten an, dass ein Großteil des Inhalts in einem kürzeren Format hätte zusammengefasst werden können, etwa in einem Blogbeitrag.
⬤ Einige Rezensenten hielten es für ein typisches Managementbuch, dem es an innovativer Tiefe fehle.
(basierend auf 68 Leserbewertungen)
Kill the Company: End the Status Quo, Start an Innovation Revolution
In der sich ständig wandelnden Geschäftswelt sind wir an einem Punkt angelangt, an dem der Prozess die Kultur übertrumpft und der Wettlauf um Effizienz dazu führt, dass wir unser Potenzial nicht ausschöpfen können. Festgefahren im Land des Status quo haben wir vergessen, wie man denkt.
Genau die Strukturen, die geschaffen wurden, um Unternehmen beim Wachstum zu helfen, halten uns jetzt zurück - es ist an der Zeit, das Unternehmen zu töten. Dieses Buch ist ein Aufruf zu den Waffen: eine Revolution in unserer Denk- und Arbeitsweise zu starten. Doch anstatt den Mitarbeitern immer neue, einheitliche Veränderungsinitiativen aufzuzwingen, müssen wir uns auf kleine Veränderungen einlassen, die im gesamten Unternehmen Welleneffekte erzeugen.
Lisa Bodell fordert die Unternehmen auf, sich von "Zombies, Inc. " zu "Think, Inc.
"Das Denken darf nicht länger nur dem Kreativteam oder den führenden Strategen vorbehalten sein. Es muss eine Kultur der Neugier in den Reihen gefördert werden, um unsere Standardpraktiken aufzurütteln, von unproduktiven Besprechungen bis hin zur strategischen Planung, die ins Leere läuft.
Diese Revolution kann und wird unsere Fähigkeit zum Denken und letztlich zu Innovation und Wachstum wecken.
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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)