Bewertung:

Das Buch „Dead Ground“ von Graham Hurley erhält gemischte Kritiken. Einige Leser loben es als brillanten historischen Roman, der die meisterhafte Erzählkunst des Autors unter Beweis stellt, während andere enttäuscht sind und meinen, dass es nicht an die Qualität seiner früheren Serien heranreicht.
Vorteile:Starke Geschichte und historische Erzählung; einige Leser halten es für eine brillante Ergänzung der Serie.
Nachteile:Probleme mit dem Tempo und weniger fesselnde Charaktere; erfüllt nicht die Erwartungen im Vergleich zu früheren Serien des Autors.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Dead Ground
Eine junge britische Krankenschwester erlebt den verheerenden Spanischen Bürgerkrieg und die dunkle Seite des Spionagegeschäfts. Ein packender Thriller aus dem Zweiten Weltkrieg in der Spoils of War Collection von Graham Hurley.
1936. Die britisch-bretonische Übersetzerin Annie Wrenne arbeitet in Madrid, als der Spanische Bürgerkrieg ausbricht. Annie wird Krankenschwester an der Front, aber nachdem sie sich in einen Patienten verliebt hat, wird sie schwanger - und von einem Mann verlassen, den sie zu kennen glaubte.
Den Rest des Krieges verbringt Annie wie im Nebel, ihr einziger Trost ist ihre Beziehung zu dem geheimnisvollen republikanischen Kämpfer Carlos Ortega. Annie findet sich in Ortegas Welt wieder, einem Netz von Intrigen, das zu ihrer Rekrutierung für den MI5 führt.
Bei ihrer ersten Mission muss Annie sich als Ortegas Frau ausgeben und nach Algeciras reisen. Hitlers Operation Felix - sein Plan, das Mittelmeer zu kontrollieren und Churchill an den Verhandlungstisch zu zwingen - ist in Gang gesetzt worden, und das „Paar“ muss verhindern, dass die Nazis Gibraltar einnehmen.
Doch Ortega arbeitet insgeheim für die Nationalisten, die Teil der Fünften Kolonne von Madrid sind. Wenn es Annie - und Ortega - obliegt, den Tag für die Alliierten zu retten, kann sie dann einem Mann vertrauen, der schon wieder die Seiten gewechselt hat?
Kritiken für Graham Hurley.
Kompetente und unaufdringliche Charakterisierung' Publishers Weekly.
So gut geschrieben, dass man den Schweiß riechen und die Angst schmecken kann“ Peter May.