Bewertung:

In den Rezensionen zu „Tough Boy and Sister“ wird hervorgehoben, dass es sich um eine fesselnde Geschichte mit kulturellen Einblicken, insbesondere in das Leben der Ureinwohner Alaskas, handelt. Allerdings wurde das Buch wegen negativer Stereotypen und leichter Obszönität kritisiert, was einige Leser für ein jüngeres Publikum als unangemessen empfinden.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, fesselnd und bietet eine wertvolle kulturelle Perspektive. Die Rezensenten schätzen die emotionale Tiefe und die Authentizität der Charaktere und des Schauplatzes, insbesondere für Bildungszwecke. Es wurde sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen positiv aufgenommen und ist somit für verschiedene Altersgruppen geeignet.
Nachteile:Einige Leser sind unzufrieden mit der Aufnahme von leichten Obszönitäten und negativen Stereotypen in Bezug auf die First Nations. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Darstellung von Charakteren, insbesondere in Bezug auf Alkoholkonsum, und der möglichen Auswirkungen dieser Darstellungen auf junge Leser.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Toughboy and Sister
Nach Mamas Tod kommen Toughboy und Sister in die Obhut des Vaters, der mehr Zeit in der örtlichen Bar verbringt, als sich um seine Kinder zu kümmern. Mit der Hilfe der Frauen im Dorf überstehen Toughboy und Sister jedoch den Rest des Winters ohne Mamma.
Endlich kommt der Frühling: Zeit für den lang ersehnten jährlichen Ausflug mit Vater ins Fischcamp. Als sie in ihrer Hütte ankommen, geht es für die Kinder aufwärts - das Fischcamp macht immer Spaß, und Vater scheint gut gelaunt zu sein. Vielleicht wird ihre zerrissene Familie wieder in Ordnung kommen.
Oder auch nicht.
Als Vater in die Stadt geht und sich zu Tode trinkt, sind Toughboy und Sister plötzlich auf sich allein gestellt in der Wildnis Alaskas.