Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende Geschichte der British Touring Car Championship (BTCC) mit akribischen Recherchen, hochwertigen Fotos und ausführlichen Berichten über Schlüsselmomente, Fahrer und Autos im Laufe der Geschichte. Es dient als hervorragendes Nachschlagewerk für Fans des Sports.
Vorteile:Akribisch recherchiert, gut geschrieben, hervorragende Fotografien, detaillierte Berichterstattung über bekannte und weniger bekannte Aspekte der BTCC-Geschichte, ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, umfassende Referenz, und sowohl für Gelegenheitsfans als auch für Enthusiasten interessant.
Nachteile:Einige Benutzer wünschten sich einen Schutzumschlag, und es gab keine größeren Beschwerden, sondern nur kleinere Unzufriedenheitspunkte.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Touring Car Racing: 1958-2018: The History of the British Touring Car Championship
Touring Car Racing, ein Fest der Nostalgie, feiert das 60-jährige Erbe der British Touring Car Championship. Von der Ära der Mini Coopers und Lotus Cortinas bis hin zu den Vauxhall Astras und Honda Civics der letzten Jahre werden alle Höhepunkte der stets spektakulären britischen Tourenwagenszene in einer visuellen Extravaganz von Jahr zu Jahr mit über 600 Fotos und Expertenkommentaren festgehalten. Das vom langjährigen Tourenwagen-Journalisten Matt James zusammengestellte Buch enthält für jedes Jahr ein Kapitel mit einer Zusammenfassung der Saison, 10 Fotos, die alle Top-Autos und Fahrer in Aktion zeigen, wichtige Statistiken und ein Profil des Meisterfahrers. Jeder, der jemals Tourenwagenrennen als Teilnehmer, Zuschauer oder Fernsehzuschauer erlebt hat, wird dieses Buch zu schätzen wissen.
⬤ Die 1950er Jahre. Die Britische Salonwagen-Meisterschaft wurde 1958 ins Leben gerufen und war von Anfang an äußerst wettbewerbsintensiv. Sie endete mit einem Unentschieden, das durch ein Elfmeterschießen zugunsten von Jack Sears entschieden wurde.
⬤ Die 1960er Jahre. Es gab drei Mini-Champions, aber hauptsächlich war dies eine Ford-Ära, verkörpert durch Lotus Cortinas (mit Jim Clark, der immer spektakulär war) und große Falcons, Galaxies und Mustangs aus Amerika.
⬤ Die 1970er. In diesem Jahrzehnt traten kleinere Klassen in den Vordergrund. Drei Fahrer teilten sich sieben Titel - Bill McGovern holte drei auf Sunbeam Imps, während je zwei an Bernard Unett (Chrysler Avenger GT) und Richard Longman (Mini 1275GT) gingen.
⬤ Die 1980er Jahre. Auch in diesem Jahrzehnt waren drei Fahrer erfolgreich, allerdings in einer breiteren Palette von Fahrzeugen, darunter Mazda RX-7, Alfa Romeo GTV, Rover Vitesse und Ford Sierra XR4i; Win Percy und Andy Rouse holten jeweils drei Titel, Chris Hodgetts zwei.
⬤ Die 1990er Jahre. In den hart umkämpften Super Touring-Jahren mischten sich Fahrer aus Übersee unter die einheimischen Stars. Zu den Meistern des Jahrzehnts gehörten Joachim Winkelhock (BMW.
⬤ 318is), Frank Biela (Audi A4 quattro), Alain Menu (Renault Laguna), Rickard Rydell (Volvo S40) und Laurent Aello (Nissan Primera).
⬤ Die 2000er. Vauxhalls waren mit sechs Titeln die Starautos, und das Jahrzehnt brachte mit James Thompson (Vauxhall Astra), Matt Neal (Honda Integra) und Fabrizio Giovanardi (Vauxhall Vectra VXR) drei Doppelmeister hervor.
⬤ Die 2010er Jahre. Noch mehr Abwechslung und brillanter Rennsport kennzeichneten das aktuelle Jahrzehnt, in dem Gordon Shedden mit drei Titeln in Honda Civics der siegreichste Fahrer wurde.