Bewertung:

Insgesamt ist „Sub Zero“ von Matt James eine rasante und fesselnde Lektüre, die Horror, Spannung und Humor miteinander verbindet und eine originelle Interpretation der Zombie-Trophäe darstellt, die ein fesselndes Erlebnis bietet. Einige Leser bemängelten jedoch den Schreibstil und das Tempo sowie die fehlende Tiefe in bestimmten Bereichen.
Vorteile:⬤ Rasante Geschichte, die man kaum aus der Hand legen kann
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ einzigartige Interpretation von Horror- und Zombie-Tropen
⬤ effektiver Einsatz von Humor zur Auflockerung
⬤ reichhaltige Beschreibungen
⬤ spannende und aufregende Erzählung
⬤ viele Leser empfehlen den Autor für zukünftige Werke.
⬤ Kleinere grammatikalische Probleme und gelegentliche verwirrende POV-Verschiebungen
⬤ einige Charaktere fühlten sich flach an
⬤ bestimmte Teile könnten sich hinziehen oder sich wiederholen
⬤ einige Leser fanden, dass es an Tiefe und Komplexität fehlte
⬤ gemischte Reaktionen auf den Humor in spannenden Momenten, was zu einer weniger ernsten Atmosphäre führte.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Sub-Zero
Das Einzige, was kälter ist als die antarktische Luft, ist die eisige Kälte des Todes...
Vor der Küste der McMurdo-Station, in den eisigen Gewässern des Südpolarmeeres, wird ungewollt eine neue Art von antarktischem Oktopus entdeckt. Spezialisten an Bord eines hochmodernen DARPA-Forschungsschiffs wollen das „Sub-Null-Gift“ des Tieres für eines ihrer Projekte nutzen: Ein experimentelles Schmerzmittel, das für Soldaten an der Front entwickelt wurde.
Alles läuft nach Plan, bis das Schiff in einen heftigen Sturm gerät. Der umgerüstete Tanker wird erschüttert, und das Labor an Bord wird zerstört. Inmitten des Chaos infiziert sich der leitende Wissenschaftler bei der Sezierung des Exemplars mit einem seltsamen Virus.
Der Wissenschaftler ist bei dem Unfall nicht ums Leben gekommen. Er hat sich verändert.