Bewertung:

Die Rezensionen zu „Toxicology“ von Jessica Hagedorn zeigen ein geteiltes Echo. Einige Leser loben die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Erzählweise, während andere die Struktur und die vermeintliche Überheblichkeit des Buches kritisieren. Diejenigen, denen das Buch gefallen hat, heben die frischen Charaktere, die emotionale Tiefe und die filmische Qualität hervor, während die Kritiker es als enttäuschend und verworren beschreiben.
Vorteile:Fesselnde Charakterisierung, emotionale Tiefe, fesselnde Erzählung, frische und lustige Charaktere, visuelle und filmische Erzählung, aktuelle und nachvollziehbare Themen.
Nachteile:Verwirrende und unzusammenhängende Struktur, deprimierende Charakterbögen, vermeintliche Überheblichkeit und mangelnde Tiefe in bestimmten Bereichen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Toxicology
"Äußerst unterhaltsam... (Hagedorn) ist ein außergewöhnlicher Geschichtenerzähler.“ -- The Boston Globe
Ein kühner neuer Roman über die Überschneidung von Kunst, Liebe, Ruhm und Geld von der gefeierten Autorin von Dogeaters
Jessica Hagedorns heftig unterhaltsamer neuer Roman dreht sich um zwei Frauen, die in Manhattans West Village Nachbarn sind: Mimi Smith, eine Filmemacherin, deren einziger Filmtitel ein berüchtigter Low-Budget-Slasher-Film ist, und Eleanor Delacroix, eine legendäre, skandalumwitterte Literatin, die auf die Achtzig zugeht. Ihr persönliches und künstlerisches Leben beginnt sich auf unerwartete Weise zu kreuzen, als Eleanor den Tod ihrer langjährigen Geliebten, der berühmten Malerin Yvonne Wilder, betrauert und Mimi mit den Herausforderungen konfrontiert wird, die sich durch das mysteriöse Verschwinden ihres Freundes, durch ihren gerade nüchternen, wenn auch immer noch etwas durchgeknallten Bruder und durch ihre eigensinnige Teenager-Tochter ergeben. Toxikologie ist ein furchtloser, spielerischer und wahnsinnig witziger Roman über das Aufeinanderprallen von Kunst, Ruhm, Geld, Liebe, Begehren und Sterblichkeit.