Bewertung:

Aus den Rezensionen geht hervor, dass „Trans-Allegheny Pioneers“ ein gut recherchiertes und interessantes Buch ist, das sich auf das Leben an der Grenze zu Virginia konzentriert, wobei der Schwerpunkt auf der Familie Draper liegt, was einige Leser als Einschränkung empfanden. Es wird als genealogische Quelle geschätzt, obwohl es einige physische Nachteile hat.
Vorteile:Gute Qualität des Buches, kam schnell an, informativ und interessant, starker Fokus auf Genealogie, gut recherchiert.
Nachteile:Begrenzter Fokus auf eine einzige Familie (Draper) statt auf mehrere Pioniere, muffiger Geruch des Buches.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Trans-Allegheny Pioneers
Die Stadt Schenectady und ihr Umland spielten dank ihrer strategischen Lage am Mohawk River eine wichtige Rolle im Revolutionskrieg.
Die frühen Pioniere der Stadt waren vor allem Niederländer, aber auch eine Reihe von Iren, Engländern, schottischen und schottisch-irischen sowie pfälzisch-deutschen Einwanderern ließen sich in der Region nieder. Diese Geschichte basiert hauptsächlich auf den Protokollen der Sicherheitsausschüsse der Region und ist in zwei Teile gegliedert.
Der erste Teil, der die Beteiligung des Distrikts Schenectady an den revolutionären Auseinandersetzungen beschreibt, nennt zahlreiche Einwohner und ist mit Fußnoten gespickt, die biografische und historische Informationen enthalten. Der zweite Teil, der mehr als die Hälfte des Bandes ausmacht, konzentriert sich auf die Aufzeichnungen zum Militärdienst.