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Trans-Allegheny Pioneers: History of the First White Settlements West of the Virginian Alleghenies from 1748; Hardships and Heroism of the Explo
Die ersten europäischen Siedler, die im 18. Jahrhundert die Alleghenies überquerten, hatten faszinierende Geschichten zu erzählen, wie sie der Wildnis trotzten und unter den harten Bedingungen des Grenzlandes überlebten.
Diese Geschichte besteht aus einer Kombination von Einzelschicksalen von Menschen, die sich auszeichneten, und der Lebensweise und den Schwierigkeiten, mit denen die Menschen in dem wilden, zerklüfteten Gelände konfrontiert waren. Für die ersten Siedler war selbst die regelmäßige Versorgung mit Lebensmitteln eine Herausforderung, ebenso wie der Bau von Häusern und anderen Grundbedürfnissen. Es war ein hartes Leben, in dem die Pioniere durch wilde Tiere und die indianischen Stämme, die den neuen Siedlern mal freundlich, mal feindlich gesinnt waren, bedroht waren.
Mrs. Ingles war eine Dorfbewohnerin, die von den amerikanischen Ureinwohnern gefangen genommen wurde und ihnen eine Zeit lang bei ihren täglichen Aufgaben und Arbeiten half.
Mit einer anderen Frau als Begleiterin gelang ihr die Flucht aus der Gefangenschaft - danach lebte sie als Flüchtling. Ihre Wanderung durch Wälder, Flüsse und Berge wird in lebendigen Details geschildert, wobei ihre Entbehrungen und ihr Kampf gegen den Hunger sinnbildlich für die Kämpfe stehen, die die frühen Siedler durchmachten, um dauerhaft Fuß zu fassen.
Die abschließenden Kapitel enthalten eine Zeitleiste der Ereignisse, die für die Entwicklung der Dörfer und Kleinstädte in Virginia relevant sind, und zeigen, wie Annehmlichkeiten eingeführt und die Bedingungen allmählich verbessert wurden.