Bewertung:

Das Buch „Dream a Pony, Wake a Spirit“ hat überwältigend positive Kritiken erhalten, in denen die fesselnde Erzählweise, die historische Bedeutung und die emotionale Wirkung hervorgehoben wurden. Leser aller Altersgruppen, darunter Kinder und Erwachsene, finden das Buch, das Elemente von Geschichte, Spannung und Humor verbindet, sehr unterhaltsam. Die Autorin wird für ihre gründlichen Recherchen und anschaulichen Beschreibungen gelobt.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte
⬤ für alle Altersgruppen geeignet
⬤ reichhaltiger historischer Kontext
⬤ wunderschön illustriert
⬤ bietet pädagogische Ressourcen
⬤ spricht die Leser emotional an
⬤ sehr empfehlenswert für Pferdeliebhaber und Leser der Mittelstufe.
In den Rezensionen werden keine größeren Nachteile genannt; einige Leser wünschen sich vielleicht mehr Tiefe in bestimmten Bereichen, aber das wird nicht ausdrücklich erwähnt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Dream a Pony, Wake a Spirit: The Story of Buster, a Choctaw Pony Survivor
In der Choctaw Nation im Indianerterritorium mussten um 1900 die Freundschaften zwischen den Kindern weißer "Eindringlinge" und ihren Choctaw- und Chickasaw-Schulkameraden eine tiefe kulturelle Kluft überwinden.
Es war auch eine Zeit, in der die öffentliche Ignoranz den Ehrgeiz eines zwergwüchsigen Jungen verhöhnen konnte, und ein Ort, an dem Kinder schnell erwachsen werden mussten. Der Ärger beginnt, als ein schöner wilder Hengst, ein vermeintlicher Menschenmörder, von zwei abenteuerlustigen jungen Brüdern gerettet wird.
Als sich herausstellt, dass es sich bei dem Hengst um ein seltenes Choctaw-Pferd handelt, droht die Frage, wem er gehören soll, liebgewonnene Freundschaften zu zerstören. Dann ermöglicht die mutige Entscheidung eines Jungen, dass der uralte Geist von Buster, dem Überlebenden ihres Choctaw-Ponys, weiterlebt und von künftigen Generationen geliebt und respektiert wird.