Bewertung:

Die Rezensionen zu „Pretend You Don't See Her“ heben eine fesselnde und spannende Geschichte mit gut entwickelten Charakteren hervor. Die Leserinnen und Leser haben das Geheimnis und die unerwarteten Wendungen genossen und empfehlen das Buch wegen seiner fesselnden Handlung und seines Tempos. Einige merkten jedoch an, dass bestimmte Elemente, wie Vorhersehbarkeit und ein langweiliger Schauplatz, das Leseerlebnis für manche Leser beeinträchtigen könnten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere
⬤ unvorhersehbarer Bösewicht
⬤ gut geschriebener Spannungsthriller
⬤ temporeich und schwer wegzulegen
⬤ gute Mischung aus Mystery und Romantik
⬤ befriedigende Handlungswendungen
⬤ realistische Interaktionen
⬤ geeignet für Gelegenheitsleser.
⬤ Etwas vorhersehbare Handlung
⬤ langweiliges Setting
⬤ einige Leser fanden, dass es anderen Werken des Autors ähnelt
⬤ kleinere Bedenken wegen zu großer Vertrautheit mit dem Stil des Autors.
(basierend auf 308 Leserbewertungen)
Pretend You Don't See Her
Mary Higgins Clark, die Königin der Spannung, bringt uns einen weiteren New York Times-Bestsellerroman, den sie "so sorgfältig vorbereitet und mit so viel Vergnügen ausführt" (The New York Times Book Review), über eine Zeugin eines Mordes, die feststellt, dass das, was sie gesehen hat, sie zum nächsten Opfer machen könnte. Mary Higgins Clark lässt den Lesern mit der Geschichte von Lacey Farrell, einem aufstrebenden Star in der Immobilienszene Manhattans, einen Schauer über den Rücken laufen.
Eines Tages wird Lacey bei der Besichtigung einer luxuriösen Eigentumswohnung Zeuge eines Mordes - und der letzten Worte des Opfers. Die sterbende Frau ist davon überzeugt, dass der Angreifer es auf das Tagebuch ihrer toten Tochter abgesehen hatte, das Lacey der Polizei übergibt, bevor sie eine Kopie für sich selbst anfertigt. Ein Impuls, der sich später als fast tödlich erweist.
Lacey wird in das Zeugenschutzprogramm aufgenommen und in die Gegend von Minneapolis geschickt, wo sie eine falsche Identität annehmen muss, zumindest bis der Mörder vor Gericht gestellt werden kann. Dort lernt sie Tom Lynch kennen, einen Radiomoderator, mit dem sie sich zaghaft zu verabreden beginnt - bis die Belastung durch die Täuschung sie dazu bringt, die Beziehung zu beenden.
Dann entdeckt sie, dass der Mörder sie in Minneapolis aufgespürt hat. Bewaffnet mit nichts weiter als ihrem eigenen Mut und Hinweisen aus dem Tagebuch kehrt Lacey nach New York zurück, entschlossen aufzudecken, wer hinter dem Tod der beiden Frauen steckt - bevor sie das nächste Opfer ist.
Verführerisch und beängstigend zugleich, ist Pretend You Don't See Her die "Meisterin der Hochspannung" (The New Yorker) in ihrer genialsten Form.