Bewertung:

A Fountain Legacy ist ein geschichtsträchtiges Buch, das sich mit der Kultur und Geschichte des Tularosa-Beckens und des amerikanischen Südwestens von 1850 bis 1910 befasst und Einblicke in Ereignisse wie den Teapot-Dome-Skandal und den Mord an Albert Fountain bietet. Die Leser schätzen die gut dokumentierten Informationen und Sonnichsens fesselnden Schreibstil, auch wenn einige anmerken, dass die Erzählung etwas kohärenter sein könnte.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und genau
⬤ bietet wertvolle Einblicke in eine vernachlässigte historische Region
⬤ einnehmender Schreibstil
⬤ für Geschichtsinteressierte und Leser gleichermaßen geeignet
⬤ sehr empfehlenswert für alle, die sich für den Alten Westen interessieren
⬤ fängt den Geist des Tularosa-Beckens und seiner Geschichte ein.
⬤ Einige Leser fanden die Erzählung nicht immer fesselnd
⬤ gelegentliche Lücken in der Geschichte wurden bemerkt
⬤ einige wenige hatten kleinere Probleme mit dem Zustand der gebrauchten Exemplare.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Tularosa: Last of the Frontier West
Tularosa - sonnenverbrannt, sandgestrahlt, erbarmungslos - die ausgetrocknete Wüste, in der alles, vom Kaktus bis zum Kuhmann, irgendeine Waffe trägt und die einzigen Lebewesen, die mit geschlossenen Augen schlafen, tot sind. Tularosa - die letzte Grenze in den kontinentalen Vereinigten Staaten.
C. L. Sonnichsen, ein Kenner des Südwestens, erzählt auf der Grundlage von Aufzeichnungen und Gesprächen mit Überlebenden der Pionierzeit von Tularosa die Geschichten der großen Viehzüchter, die gegen wagemutige Viehdiebe, Eliteleute gegen Apachen und Desperados gegen Gesetzeshüter antraten.
Hier sind Oliver Lee, Pat Garrett und Bill McNew. Und hier ist die Fehde zwischen Col.
A. J.
Fountain und Albert Fall. Sonnichsen hat seine Geschichte für diese Neuauflage aktualisiert und ein überarbeitetes Schlusskapitel hinzugefügt, das das Drama von Tularosa und dem New Mexican Frontier West ins Atomzeitalter bringt.