Bewertung:

Laura Vaughans Roman „Let's Pretend“ ist ein fesselnder zeitgenössischer Noir, der mit gut entwickelten Charakteren und intelligenten Wendungen eine Geschichte über Verfolgung und Verlust erzählt. Die Geschichte zieht den Leser von Anfang an in ihren Bann und bietet ein spannendes und fesselndes Erlebnis, während sie gleichzeitig über Themen wie Ruhm, Identität und die Komplexität menschlicher Beziehungen reflektiert.
Vorteile:Intelligent geschrieben, fesselnde Prämisse, exzellente Charakterentwicklung, unvorhersehbare Wendungen, fesselnde Erzählung, kombiniert Spannung mit Möglichkeiten zum Nachdenken, geeignet für eine einzige Lektüre in einer Sitzung, ansprechende Themen über Ruhm und Identität.
Nachteile:Das Ende ist traurig, was vielleicht nicht alle Leser anspricht; manche finden die komplexen Themen schwer oder eher psychologisch als handlungsorientiert.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Let's Pretend
'Clever, scharf und köstlich düster... Ein Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann.' Andrea Mara _____________________________ Wenn man für seinen Lebensunterhalt etwas vortäuscht, ist die Wahrheit schwer zu finden...
Der ehemalige Kinderstar Lily Thane ist jetzt eine erfolglose Schauspielerin in den Dreißigern. Ihr alter Schulkamerad Adam Harker steht kurz vor dem großen Durchbruch, aber er braucht eine passende Begleitung für den roten Teppich, um den Deal zu besiegeln, und Lily ist die Richtige dafür. Kurz nachdem sie auf der gepunkteten Linie unterschrieben haben, kommt Adams dunkle Seite zum Vorschein und ihre perfekte Scheinbeziehung wird giftig.
Doch als Adam tot in einem Swimmingpool landet, ist Lily die einzige Person, die sich genug dafür interessiert, um herauszufinden, warum. Sie ist überzeugt, dass jemand hinter Adam her war - und jetzt ist er hinter ihr her...