
Turbulence, Empowerment and Marginalisation in International Education Governance Systems
In diesem Buch wird untersucht, wie Governance auf verschiedenen Ebenen den Zugang zu Bildung für ausgegrenzte Gemeinschaften verbessern kann.
Es konzeptualisiert Turbulenzen, Empowerment und Marginalisierung in internationalen Governance-Systemen im Bildungsbereich und präsentiert eine vergleichende Analyse von fünf Nationalstaaten (England, Araber in Israel, Nordirland, Trinidad und Tobago sowie die Vereinigten Staaten). Anhand dieser sorgfältig ausgewählten Fallstudien erfährt der Leser, wie hochrangige Führungspersönlichkeiten die Turbulenzen in ihren Systemen beschreiben - und wie sie sowohl die Art der Unterstützung, die sie sich wünschen, als auch die Unterstützung, die sie auf der Ebene der Infrastruktur, der Ressourcen und der Behörden tatsächlich erhalten, formulieren. Es wird aufgezeigt, wie die Führungskräfte hoffen, ihre Erfolge bei der Schulverbesserung in die Tat umsetzen zu können, um Schulgemeinschaften für Empowering Young Societal Innovators for Equity and Renewal zu mobilisieren.
Auf der Grundlage von Forschungsergebnissen, die in Bezug auf Originalität, Bedeutung und Strenge weltweit führend sind, ist „Turbulence, Empowerment and Marginalisation in International Education Governance Systems“ sowohl eine umfassende Untersuchung der Frage, wie Systeme wichtige Akteure des Wandels in Schulgemeinschaften befähigen, als auch ein praktischer Leitfaden, wie diese Gemeinschaften zu gesellschaftlichen Innovatoren für Gerechtigkeit, Frieden und Erneuerung werden können.