Bewertung:

Das Buch „TWA 800: The Crash, the Cover-up, and the Conspiracy“ von Jack Cashill stellt eine detaillierte Untersuchung der Ereignisse rund um den Absturz des TWA-Flugs 800 dar. Er argumentiert, dass die offizielle Darstellung, der Absturz sei durch eine Treibstofftankexplosion verursacht worden, irreführend ist und stattdessen auf einen Raketeneinschlag hindeutet, was durch Augenzeugenberichte und angebliche Vertuschungen durch Regierung und Medien gestützt wird. Der Text ist fesselnd und gut recherchiert, auch wenn einige Leser die Gliederung und die Tiefe des Inhalts gegen Ende als unzureichend empfanden.
Vorteile:Gut recherchiert und dokumentiert, fesselnder Schreibstil, der das Interesse des Lesers aufrecht erhält, überzeugende Augenzeugenberichte, gründliche Argumentation für eine Vertuschung und Aufzeigen von Inkompetenz und Korruption der Regierung.
Nachteile:Einige Leser fanden die letzten Teile des Buches weniger fesselnd und es fehlte ihnen an Tiefe, es war schwierig, der Zeitlinie und den Charakteren zu folgen, es fehlten Diagramme oder Zusammenfassungen für eine bessere Übersichtlichkeit, und es kann für Skeptiker als zu verschwörerisch erscheinen.
(basierend auf 199 Leserbewertungen)
TWA 800: The Crash, the Cover-Up, and the Conspiracy
Der TWA-Flug 800 stürzte am 17.
Juli 1996 kurz nach dem Start vom JFK-Flughafen in den Atlantik, wobei alle 230 Passagiere an Bord ums Leben kamen. Obwohl erste Berichte von einem Terroranschlag ausgingen, machten die Ermittler von FBI und NTSB eine Explosion des Treibstofftanks dafür verantwortlich.
Doch Skeptiker haben die offizielle Geschichte schon lange in Frage gestellt, und es sind neue Beweise aufgetaucht, die auf eine weitverbreitete Verschwörung hindeuten... In TWA 800 stellt der Historiker Jack Cashill neue Dokumente und Zeugenaussagen vor, die den schockierenden wahren Ablauf der Ereignisse enthüllen: von dem katastrophalen Absturz bis hin zu der Entscheidung auf höchster Ebene, eine Tarngeschichte zu erfinden, und den Versuchen, jeden zum Schweigen zu bringen, der es wagte, die Wahrheit zu sagen.