Bewertung:

Die Rezensionen zu Richard Seymours Buch über soziale Medien zeigen ein polarisiertes Echo. Viele loben die deutliche Kritik an der digitalen Kultur und ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft, während andere das Buch als repetitiv und ohne neue Erkenntnisse empfinden. Die Befürworter schätzen die Tiefe, Lesbarkeit und Relevanz des Inhalts, während die Kritiker die vermeintliche Überheblichkeit und den Mangel an kohärenten Argumenten bemängeln.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und klar formuliert
⬤ bietet eine kritische und fesselnde Analyse der Auswirkungen sozialer Medien
⬤ verlässliche Einblicke in die digitale Sucht
⬤ gilt als Pflichtlektüre für Nutzer sozialer Medien
⬤ bietet ein tiefes Verständnis gesellschaftlicher Probleme im Zusammenhang mit der Technologie.
⬤ Einige finden die Prosa zu poetisch und nicht kohärent
⬤ kritisieren, dass sie sich wiederholt und keine neuen Erkenntnisse bringt
⬤ empfinden den Stil des Autors als prätentiös
⬤ einige Leser halten ihn für langweilig oder unoriginell.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Twittering Machine (Seymour Richard (Author))
In Paul Klees "The Twittering Machine" dient der Vogelgesang einer teuflischen Maschine als Köder, um die Menschheit in eine Grube der Verdammnis zu locken.
Richard Seymour vertritt die Ansicht, dass dies eine erschreckende Metapher für unsere Fixierung auf die sozialen Medien ist. Sein neues Buch untersucht die menschliche Seite der Maschine und fragt, was wir von ihr haben und worauf wir uns einlassen.