Bewertung:

Die Benutzerrezensionen zu „The Tyrannicide Brief“ heben die umfassende historische Untersuchung von John Cooke und des Prozesses gegen Karl I. hervor sowie den Kommentar zu den Auswirkungen auf die heutige Regierungsführung. Geoffrey Robertson wird für seinen einfühlsamen Schreibstil und seine gründliche Recherche gelobt, mit der er die Kämpfe und Prinzipien der Rechtsgeschichte zum Leben erweckt. Einige Rezensenten äußern sich jedoch skeptisch zu den Schlussfolgerungen des Autors hinsichtlich moderner Parallelen und kritisieren Teile der Erzählung als trocken oder mäandernd.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und fesselnd geschrieben
⬤ bietet einen faszinierenden Einblick in ein bedeutendes historisches Ereignis
⬤ stellt den Ruf einer weitgehend vergessenen Figur, John Cooke, wieder her
⬤ hebt die Prinzipien von Gerechtigkeit und Menschenrechten hervor
⬤ relevant für das heutige politische Klima
⬤ inspirierende Geschichte einer persönlichen Überzeugung.
⬤ Einige Passagen können trocken oder langatmig sein
⬤ die modernen Schlussfolgerungen des Autors über die UNO und die heutige Regierungsführung können als übertrieben empfunden werden
⬤ gelegentlich verliert sich der Fokus auf die Hauptfigur John Cooke.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
Tyrannicide Brief - The Story of the Man who sent Charles I to the Scaffold
Doch 1649 war es für das Parlament schwierig, einen Anwalt zu finden, der das Geschick und die Kühnheit besaß, einen König anzuklagen, der über dem Gesetz stand: Der Mann, den sie schließlich beauftragten, war der radikale Anwalt John Cooke.
Cooke war ein Plebejer, Sohn eines armen Bauern, aber er hatte den Mut, den Prozess gegen den König zu einem dramatischen Abschluss zu bringen: die englische Republik.