Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Aufsätzen, die sich mit den Trauerpraktiken und der Wirkung verschiedener US-Präsidenten nach deren Tod befassen. Obwohl es eine wertvolle Quelle für Forscher ist, variieren die Aufsätze in ihrer ansprechenden Qualität.
Vorteile:Wertvolle Forschungsquelle, vielfältige Perspektiven auf die Präsidententrauer, Einbeziehung historischer Kontexte und persönlicher Geschichten.
Nachteile:Uneinheitliche Qualität der Aufsätze; einige Kapitel sind fesselnder als andere.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Mourning the Presidents: Loss and Legacy in American Culture
Der Tod eines Staatsoberhauptes ist unabhängig von den Umständen - ob plötzlich oder erwartet, ob noch im Amt oder erst Jahrzehnte später - immer ein Moment des Nachdenkens und der Reflexion.
Mourning the Presidents bringt renommierte und aufstrebende Wissenschaftler zusammen, um zu untersuchen, wie verschiedene Generationen und Gemeinschaften von Amerikanern die US-Präsidenten seit George Washingtons Tod im Jahr 1799 gewürdigt und in Erinnerung behalten haben. In zwölf individuell erhellenden Kapiteln bietet dieser Band einen einzigartigen Ansatz zum Verständnis der amerikanischen Kultur und Politik, indem er Parallelen zwischen verschiedenen Generationen von Trauernden aufdeckt, unterschiedliche Erfahrungen hervorhebt und untersucht, was uns der Tod von Präsidenten über gesellschaftliche Brüche an verschiedenen kritischen Punkten in der Geschichte der Nation bis in die Gegenwart sagen kann.