Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch zeigen eine Mischung aus Nostalgie und Kritik an der neuesten Ausgabe. Während der Text für seine fesselnde Erzählung und den historischen Kontext in Bezug auf das britische Kino und die Sexualität gelobt wird, wurde die Fotoqualität der neuen Ausgabe deutlich kritisiert. Viele Leser schätzen die Einblicke des Autors und den Humor bei der Besprechung vergangener Filme, haben aber Bedenken hinsichtlich der Druckqualität und des Gesamtwerts der neuen Ausgabe.
Vorteile:Fesselnd und humorvoll geschrieben, guter historischer Kontext zum britischen Kino und zur Sexualität, interessante Aktualisierungen im Text, nostalgischer Wert für diejenigen, die mit den früheren Ausgaben vertraut sind.
Nachteile:Schlechte Qualität der Fotos in der neuen Ausgabe, Unzufriedenheit mit der Print-on-Demand-Produktion, und einige Leser sind der Meinung, dass das Buch in Anbetracht seines Alters überteuert sein könnte.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Doing Rude Things: The History of the British Sex Film
Doing Rude Things: The History of the British Sex Film wurde erstmals 1992 veröffentlicht.
Es war die erste ernsthafte Studie über den britischen Softporno, und sie war sehr einflussreich. Sie wurde 1995 vom BBC-Fernsehen verfilmt und führte zu Filmstaffeln, Videoveröffentlichungen und Blogs zu diesem Thema, die bis heute andauern.
Die 2017 erscheinende Jubiläumsausgabe zum 25-jährigen Bestehen wurde erheblich erweitert und mit neuen Kapiteln, Design und Illustrationen aktualisiert. Sie bringt die Geschichte der britischen Prüderie und Zensur auf den neuesten Stand.