Bewertung:

Die Rezensionen von Anna Wieners Memoiren „Uncanny Valley“ bieten einen tiefen Einblick in die Verlockungen und Enttäuschungen des Lebens in der Tech-Branche des Silicon Valley. Wiener schildert ihre Erfahrungen als Frau, die in einem schnelllebigen Tech-Umfeld arbeitet, und hebt dabei sowohl die oberflächlichen Vorteile als auch die zugrunde liegenden Probleme der Kultur hervor, in der sie sich bewegt. Die Rezensenten loben ihren Schreibstil und ihre aufschlussreichen Beobachtungen, kritisieren aber auch, dass es dem Buch an Tiefe in der Analyse und Reflexion über wichtige Themen fehlt.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil mit fesselnden Anekdoten
⬤ schildert die Lebendigkeit und psychologische Komplexität der Tech-Kultur im Silicon Valley
⬤ bietet eine nachvollziehbare Coming-of-Age-Geschichte
⬤ humorvolle und aufschlussreiche Beobachtungen zur Dynamik am Arbeitsplatz
⬤ fängt den Zeitgeist des Tech-Booms ein
⬤ bietet eine neue Perspektive für diejenigen, die mit der Branche nicht vertraut sind.
⬤ Es fehlt eine tiefergehende Analyse der ethischen Implikationen der Tech-Industrie
⬤ wirkt eher wie ein Tagebuch als eine ausgefeilte Erzählung
⬤ einige Leser fanden es repetitiv und unorganisiert
⬤ übersehen wichtige Themen wie Mutterschaft und die Erfahrungen von Frauen in der Tech-Branche
⬤ hat Momente der Nabelschau und es fehlt ein breiterer Kontext
⬤ einige Rezensenten kritisierten, dass es an wesentlichen Enthüllungen mangelt.
(basierend auf 208 Leserbewertungen)
Uncanny Valley - Seduction and Disillusionment in San Francisco's Startup Scene
Joan Didion im Aufbruch" Rebecca Solnit "Unglaublich vergnüglich" Jia Tolentino "Eine unverzichtbare Lektüre" Stylist.