Bewertung:

Die Rezensionen zu dem Buch über Hubert Sumlin zeigen eine Mischung aus Bewunderung für das Thema und Kritik am Schreibstil. Die Leser schätzen den intimen Einblick in Sumlins Leben und seinen Beitrag zum Blues, weisen aber auch auf Probleme wie Ungenauigkeiten, die Notwendigkeit eines besseren Lektorats und die übertriebene Fanboyhaftigkeit des Autors hin.
Vorteile:Das Buch bietet unglaubliche persönliche Geschichten über Hubert Sumlin und seinen musikalischen Weg, insbesondere seine Beziehung zu Howlin' Wolf. Es wird für seinen aufschlussreichen Einblick in seinen Charakter und die Bluesgeschichte gelobt, die es zu einem Muss für Fans der Bluesmusik macht.
Nachteile:Kritiker bemängeln den allzu zuckersüßen Schreibstil des Autors, den Rückgriff auf irrelevante Zitate, faktische Ungenauigkeiten und das Fehlen eines kohärenten Erzählflusses. Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch ein besseres Korrekturlesen und Lektorat benötigt, um die Gesamtqualität zu verbessern.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Incurable Blues: The Troubles & Triumph of Blues Legend Hubert Sumlin
Incurable Blues erforscht das Leben und die Genialität von Hubert Sumlin, einem äußerst einflussreichen Gitarristen, der Krebs, Alkoholismus sowie persönliche und berufliche Schwierigkeiten überlebt hat, um die klassischen Tage des Chicago Blues zu bezeugen.
Sumlins feuriges Gitarrenspiel ist auf den meisten von Howlin' Wolfs klassischen Chess-Seiten zu hören. Sumlins plektrumloses Spiel hat unzählige Blues-Rock-Koryphäen inspiriert.
Der Autor Will Romano stellt Huberts Spiel- und Aufführungsstil in den Kontext und zeigt, wie er die Grundlage für Bluesrock und Rock n Roll bildete und wie er die Lücke zwischen afrikanischem Folk, der Arbeit früher Meister wie Robert Johnson, Charley Patton und Peetie Wheatstraw, den revisionistischen britischen Invasionsgitarristen Eric Clapton, Jeff Beck und Keith Richards und den modernen Bluesstilen von Stevie Ray Vaughan und John Mayer schließt.