Bewertung:

Das Buch von John D. Barrow erforscht die Grenzen des Wissens, der Wissenschaft und des menschlichen Verständnisses in verschiedenen Disziplinen. Während es faszinierende Ideen präsentiert und herausfordernde Fragen über die Natur der Realität und der Unmöglichkeit stellt, gehen die Meinungen über seine Ausführung weit auseinander. Einige Leser finden es erhellend und zum Nachdenken anregend, während andere es als vage, wenig tiefgründig oder zu philosophisch kritisieren.
Vorteile:⬤ Regt zum Nachdenken an und fordert das Verständnis der Leser für Wissenschaft und Grenzen heraus.
⬤ Enthält gut erläuterte technische Konzepte und interdisziplinäre Einsichten.
⬤ Bietet faszinierende Ideen und Denkübungen, die zum kritischen Denken anregen.
⬤ Enthält historische und philosophische Perspektiven, die Diskussionen über Wissenschaft bereichern.
⬤ Gut recherchiert mit umfangreichen Referenzen.
⬤ Einige Leser finden den Inhalt vage und es fehlt an konkreten wissenschaftlichen Daten.
⬤ Kritik, dass das Buch zu philosophisch ist, anstatt sich auf die Wissenschaft zu konzentrieren.
⬤ Uneinheitliche Tiefe der Themen; einige Bereiche werden nur oberflächlich behandelt.
⬤ Es wird über Probleme mit dem Format des E-Books berichtet, einschließlich schlechter Lesbarkeit und Navigationsproblemen.
⬤ Einige Abschnitte wirken unzusammenhängend und es fehlt an klaren Schlussfolgerungen.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Impossibility - The Limits of Science and the Science of Limits
Barrow geht der Frage nach, welche Grenzen der menschlichen Entdeckung gesetzt sein könnten, und was wir letztlich als unwissbar, unausführbar oder undenkbar empfinden könnten.
dass jedes Universum, das komplex genug ist, um bewusste Wesen zu beherbergen, Grenzen für das hat, was diese Wesen über ihr Universum wissen können, dass das, was wir nicht wissen können, die Realität ebenso sicher definiert wie das, was wir wissen können.