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Our American Adventure
2019 Nachdruck der Ausgabe von 1923. Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
Im Jahr 1916 gab Arthur Conan Doyle eine Erklärung ab, die den Rest seines Lebens beeinflussen sollte. Er erklärte seinen Glauben an den Spiritualismus. Kann das sein? Glaubte der Mann, der den stets logisch denkenden Sherlock Holmes schuf, an Geister? Im Oktober 1917 hielt Conan Doyle seinen ersten öffentlichen Vortrag über Spiritualismus.
Er wollte die Fakten, die er kannte, zum Nutzen der Menschheit darlegen. Obwohl er wusste, dass sein Ruf und seine Karriere darunter leiden würden, wurde er zu einem ausgesprochenen Befürworter der Bewegung.
Er schrieb Bücher und Artikel und trat in zahllosen öffentlichen Veranstaltungen auf, um für seine Überzeugungen zu werben. Seine lockere Art und sein unbedingter Glaube an die Bewegung machten ihn zu einem wirkungsvollen Redner. Er war so aufrichtig, dass selbst Gegner des Spiritualismus ihn für wohlmeinend hielten.
Unser amerikanisches Abenteuer ist ein Bericht über eine Reise von Arthur Conan Doyle in die USA im Jahr 1922. In dem Buch berichtet Doyle über seine Vortragsreisen zum Thema Spiritualismus in New York, Boston, Washington, Philadelphia, New Haven (Yale), Buffalo, Toronto, Detroit, Toledo und Chicago.