Bewertung:

Insgesamt ist „Under the Stars“ von Dan White eine gut aufgenommene Erkundung der Geschichte und Kultur des Campings in Amerika. Die Rezensenten schätzen den fesselnden Schreibstil, den Humor und die persönlichen Anekdoten, die mit historischen Fakten verwoben sind und das Buch sowohl für Campingfans als auch für diejenigen, die sich für die Geschichte der amerikanischen Outdoor-Freizeitgestaltung interessieren, zugänglich und unterhaltsam machen. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass die Erzählung manchmal abschweift oder langatmig ist und sich die Abschnitte in die Länge ziehen.
Vorteile:Der fesselnde und humorvolle Schreibstil, die gut recherchierte Geschichte, persönliche Anekdoten, die die Erzählung bereichern, decken ein breites Spektrum der Campingkultur ab und bieten Einblicke in bemerkenswerte Persönlichkeiten wie Thoreau, Muir und Roosevelt. Die Rezensenten finden das Buch unterhaltsam und informativ, was es für Leser mit einer Leidenschaft für die freie Natur interessant macht.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass das Buch langatmig sein kann und man sich manchmal abgelenkt fühlt, besonders wenn persönliche Anekdoten die Erzählung dominieren. Einige wenige fanden bestimmte Abschnitte etwas langweilig oder im Vergleich zum fesselnden historischen Kontext zu wenig fokussiert.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Under the Stars: How America Fell in Love with Camping
Dan White's Under the Stars (Unter den Sternen) enthüllt eine riesige Bevölkerung von Naturliebhabern, ein Land, das noch immer in seine wilden Orte verliebt ist, und ist weitreichend in Forschung, Enthusiasmus und Geographie.
"Das maßgebliche Buch über Camping in Amerika.... Eine leidenschaftliche, witzige und zutiefst fesselnde Untersuchung darüber, warum Menschen sich in die Wildnis wagen."-- Cheryl Strayed, Autorin von Wild
Von den Sierras über die Adirondacks bis zu den Everglades reist Dan White durch das ganze Land, um aus erster Hand - und manchmal auch am eigenen Leib - zu erfahren, wie sich die amerikanische Wildnis vom Spielplatz des Teufels in eine Quelle des Abenteuers, der Entspannung und der Erneuerung verwandelt hat.
Ob er nun nackt im Puma-Land zeltet, beim "Glamping" von wilden Tieren angegriffen wird oder in ein reines Mädchenabenteuer für urbane Teenager stürzt - Dan White versucht, die Entwicklung der Freizeitgestaltung in der Natur zu beleben. Dabei zeigt er, wie Emerson, Thoreau, Roosevelt und Muir - zusammen mit Visionären wie Adirondack Murray, Horace Kephart und Juliette Gordon Low - den Weg vom Transzendentalismus zum "Leave No Trace" geebnet haben.