Bewertung:

In den Rezensionen zu Ronald Blythes Buch wird sein schriftstellerisches Talent hervorgehoben, insbesondere seine Fähigkeit, die Natur, das Dorfleben und die Spiritualität mit Eloquenz und Einsicht zu erfassen. Viele Leser schätzen seine Fähigkeit, Beobachtungen aus seinem Leben und seiner Umgebung in nachdenkliche Überlegungen zu verweben. Das Buch wird für seine Eignung zum Vorlesen und seine Anziehungskraft sowohl auf begeisterte Leser als auch auf diejenigen, die sanfte, beruhigende Literatur suchen, gelobt. Insgesamt wird Blythe als ein meisterhafter Beobachter und Geschichtenerzähler gefeiert.
Vorteile:⬤ Außergewöhnlicher Schreibstil
⬤ wunderschön detaillierte Beobachtungen der Natur und des Dorflebens
⬤ zum Vorlesen geeignet
⬤ verbindet Elemente von Spiritualität, Geschichte und persönlicher Reflexion
⬤ perfektes Geschenk für Naturliebhaber und ältere Leser
⬤ ermöglicht ein einfaches Eintauchen in und Aussteigen aus den Essays.
Einige Leser könnten den Inhalt eher für bestimmte Zielgruppen, wie z. B. Senioren, geeignet finden; einige Rezensionen erwähnten die Kürze des Buches, was darauf hindeutet, dass es diejenigen nicht ansprechen könnte, die nach umfangreicheren Erzählungen suchen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Under a Broad Sky
Mit Ehrfurcht und Liebe schildert Großbritanniens meistbewunderter ländlicher Schriftsteller das tägliche Leben in dem Dorf im Stour-Tal und findet Schönheit und Bedeutung in seiner schieren Alltäglichkeit ebenso wie in seinen zahlreichen literarischen, künstlerischen und historischen Bezügen. Das Jahr nimmt seine Form aus den Jahreszeiten der Natur und den Festen des christlichen Jahres.
In dieser liebevollen Feier der Gaben der Natur und der nachbarschaftlichen Freundschaft informiert und beleuchtet das eine das andere. Literatur, Poesie, Spiritualität und Erinnerung verschmelzen zu einer exquisiten Reihe von Geschichten aus unserer Zeit.
Diese entzückenden Essays erschienen erstmals in der Kolumne "Word From Wormingford", die 20 Jahre lang auf der Rückseite der Church Times zu finden war. Sie wurde im November 2012 vom Guardian als eine der besten journalistischen Kolumnen gelobt.