
In Untergang bewegt sich David Batten in einer Sequenz, die innerlich reflektierend, fast klaustrophobisch ist.
Es beginnt in der Dunkelheit eines Stromausfalls im tiefen Winter und endet im Brustkorb des Schriftstellers. Dies ist keine Welt ohne Hoffnung, aber eine, die dringend erwachen muss, um sich der Dunkelheit zu stellen und sie zu verändern.