Bewertung:

Das Buch „Native Carolinians: The Indians of North Carolina“ von Theda Perdue und Christopher Arris Oakley erhält gemischte Kritiken. Viele schätzen den informativen Inhalt über die amerikanischen Ureinwohner in North Carolina, trotz seiner Kürze. Einige bemängeln jedoch, dass das Buch etwas veraltet ist und es ihm an Tiefe fehlt.
Vorteile:Das Buch ist prägnant, leicht zu lesen und bietet wertvolle Informationen über die amerikanischen Ureinwohner in North Carolina. Es wird wegen seines lehrreichen Inhalts empfohlen und richtet sich an alle, die sich für Archäologie und die Geschichte der Ureinwohner interessieren.
Nachteile:Einige Rezensenten erwähnen, dass sich das Buch wie eine Broschüre anfühlt, über 10 Jahre alt ist und umfassende Informationen vermissen lässt. Einige fanden es nur okay und sind der Meinung, dass es mehr Substanz haben könnte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Native Carolinians: The Indians of North Carolina
In Native Carolinians erörtert Dr. Theda Perdue, Atlanta Distinguished Professor of Southern Culture an der UNC in Chapel Hill, die Geschichte, Lebensweise und Kultur der Ureinwohner der Region vor der Ankunft der Europäer.
Sie weitet diese Diskussion auf die Interaktion der Indianer mit den weißen Siedlern während der Kolonialzeit aus. In separaten Kapiteln schildert Perdue die Erfahrungen der Cherokee und der Lumbees im 19. und 20.
Jahrhundert. Sie schließt diese Studie mit einer Diskussion über die heutigen Ureinwohner Carolinas und einer detaillierten Zeitleiste mit wichtigen Daten und Ereignissen in der Geschichte der Indianer North Carolinas ab.