Bewertung:

Insgesamt lassen die Rezensionen darauf schließen, dass das Buch wertvolle Einblicke in die USS Wisconsin und ihre Dienstgeschichte bietet, was es zu einer lohnenswerten Lektüre für diejenigen macht, die sich für Marinegeschichte und persönliche Verbindungen zu dem Schiff interessieren. Einige sachliche Ungenauigkeiten schmälern jedoch die Glaubwürdigkeit des Buches.
Vorteile:Informativer Inhalt, detaillierte Berichterstattung über den Kriegseinsatz der USS Wisconsin, großartige Bilder, starke persönliche Verbindungen der Leser und insgesamt positive Empfehlungen.
Nachteile:Enthält sachliche Ungenauigkeiten, wie die falsche Bezeichnung der Wisconsin als „letztes Schlachtschiff“.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Die USS Wisconsin (BB-64), die heute im NAUTICUS, dem National Maritime Center, ausgestellt ist, war das letzte zugelassene Schiff der vier Schlachtschiffe der Iowa-Klasse, der größten jemals gebauten amerikanischen Schlachtschiffe (Dreadnoughts).
Die Wisconsin war im Zweiten Weltkrieg und im Koreakonflikt im Einsatz, wofür die Big Wisky insgesamt sechs Battle Stars erhielt. Am 22.
Oktober 1988 wurde die Wisconsin ein zweites Mal eingemottet und wieder in Dienst gestellt. Im Persischen Golfkrieg kam sie erneut zum Einsatz, wurde aber am 30. September 1991 ein drittes Mal außer Dienst gestellt.
Doch dieses große Stück amerikanischer Geschichte war nicht für einen langen Dornröschenschlaf bestimmt. Sie wurde von der Stadt Norfolk und der USS Wisconsin Foundation in Zusammenarbeit mit der Marine zu einem Museumsschiff und einer Stätte des maritimen Erbes wiederbelebt, die das Vermächtnis von Pflicht, Ehre und Vaterland, das die Wisconsin-Besatzung auszeichnete, fortführt und künftige Generationen von Amerikanern inspirieren soll.