Bewertung:

Pulpit Crimes von Dr. James White untersucht die Probleme, die die westlichen Kirchen der Gegenwart plagen, und konzentriert sich insbesondere darauf, wie manche Prediger die Heilige Schrift falsch handhaben. Das Buch wird für seinen fesselnden und unterhaltsamen Schreibstil gelobt und bietet eine aufschlussreiche Kritik an verschiedenen „Kanzelverbrechen“, die die Integrität der Predigt untergraben. Es dient sowohl als Warnung als auch als Hilfsmittel für Pastoren und Kirchenleiter und unterstreicht die Bedeutung eines korrekten Verständnisses der Heiligen Schrift.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und fesselnd und verbindet Humor mit ernsten theologischen Einsichten. Es spricht effektiv wichtige Themen in der Kirche an und macht es für neue Christen und solche, die über kirchliche Praktiken nachdenken, zugänglich. Die Rezensenten halten es für ein wertvolles Hilfsmittel für Prediger und für ein geeignetes Geschenk für alle, die Gottes Wort lehren.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser sind der Meinung, dass das Buch zwar viele wichtige Themen anschneidet, es ihm aber an Tiefe fehlt, um jedes Thema gründlich zu untersuchen. Einige Rezensenten waren frustriert über die Entscheidung des Autors, keine bestimmten Prediger oder Kirchen zu nennen, was ihrer Meinung nach seinen Argumenten mehr Klarheit verliehen hätte. Außerdem wird in einigen Kritiken die Notwendigkeit einer Selbstprüfung des Autors in Bezug auf die von ihm erörterten Themen erwähnt.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Pulpit Crimes
James R.
White, Autor des Buches THE GOD WHO JUSTIFIES und zahlreicher anderer Titel, wendet sich in diesem knallharten Buch der christlichen Kanzel zu. Der Autor vertritt die Ansicht, dass die Kanzel in einer durchschnittlichen Kirche ein Ort ist, an dem jede Woche Verbrechen begangen werden.
White schreibt mit dem Wunsch, falsche Lehren zu entlarven, aber auch so zu schreiben, dass diejenigen ermutigt werden, die versuchen, dem Wort Gottes jede Woche treu zu sein. Dies ist eine Pflichtlektüre für alle, die dazu berufen sind, hinter der Kanzel zu stehen, wie auch für diejenigen, die jede Woche sitzen und zuhören müssen.